Mache ich auch so. Zusammenfügen geht auch mit GpsPrune oder notfalls mit einem Texteditor.
Beiträge von scarpanto
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Geo-Tiff-Format kannst Du nicht direkt in Garmin-Geräten verwenden. Dieses Format kann man mit dem Programm QLandkarteGT in das KMZ-Format von Garmin umwandeln. Ist etwas mühsam, aber wenn die Karten gut sind, lohnt es sich allemal.
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Na gut, das Problem ist, dass ich Neuseeland überhaupt nicht kenne und damit auch nicht beurteilen kann, was die Karte hergibt. HIER in der Hauptstadt könnte man mal anfangen, da sieht man, was auf der Open Street Map überhaupt drauf ist. Kann schon sein, dass sich da noch nicht sehr viele Idealisten gefunden haben, die sich als ehrenamtliche Kartenzeichner betätigt haben. Die offizielle Garmin-Karte ist jedenfalls wie gewohnt alles andere als billig, was sie wert ist, kann ich Dir auch nicht sagen. Leider habe ich kein kartenfähiges Garmin-Gerät, drum kann ich auch die Karte nicht anschauen und nicht einschätzen, ob das in Ordnung ist, was Du gemacht hast.
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Servus Stefan,
sieht nicht sio schlecht aus, was man hier über Neuseeland liest: http://wiki.openstreetmap.org/…SM_Map_On_Garmin/Download
Ein bisschen reintigern wirst Du Dich aber schon müssen, auch wenn das nicht ganz einfach ist ...
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Servus Ralph,
Zitat von "SubZero74"Könnt Ihr mir denn ein Gerät empfehlen, mit dem man relativ unkompliziert diese gpx-Daten aufspielen und dann quasi wie bei einem KFZ-Navi ans Ziel gesteuert wird?
das stellst Du Dir anscheinend etwas zu einfach vor. Die Outdoor-Navigation unterscheidet sich doch deutlich von den auf unbedarfte Anwender zugeschnittenen Auto-Navis. Eine nette Damenstimme, die Dir sagt, dass du jetzt bald abbiegen musst, gibt es da nicht. Wenn Du da einsteigen willst, wirst Du Dich tiefer mit der Materie auseinandersetzen müssen.
Ich habe HIER mal versucht, einen Einstiegsbeitrag zu schreiben, zwar auf Karpathos bezogen, aber vielleicht hilft er Dir weiter.
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Servus Ben,
wie Anton schon schreibt, ein Smartphone macht das auch. Ein GPS-Gerät dann, wenn:
- Akkulaufzeit ein Thema ist
- mechanische Robustheit und Wasserfestigkeit gefragt istDie von Dir genannte Kombination passt auf jeden Fall. Das eTrex 30 hat halt einen relativ schwachen Prozessor und reagiert dadurch eher langsam. Mir wäre auch das Display zu klein; unter 3" würde ich mir kein Gerät kaufen, aber das ist persönlicher Geschmack.
Zum Kalibrieren selbsterstellter Karten ziehe ich inzwischen auf Grund besserer Genauigkeit QLandkarteGT dem OziExplorer vor.
Gruß Franz
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Ja, die ersten 4 Dateien gehören auf jeden Fall dazu, aber die *.mkeyb sind wie gesagt an das Gerät bzw. die CompeGPS Land-Installation gebunden. Ich werde vermutlich auch wieder zu Garmin wechseln, die Hardwarequalität und die Bedienung des Sportiva finde ich ziemlich dürftig, und die vielen Softwareprobleme nerven.
Schön, dass Du wieder nach Karpathos willst - wir haben auch schon wieder gebucht
Das Buch verkauft sich übrigens sehr gut, besser als geplant ... -
Servus Hans,
da fehlt aber noch Einiges - die komplette AUSTRIA_RTMAP 1:50.000 umfasst bei mir 294 Dateien, und außerdem ist sie legal ohne die zugehörigen Schlüsseldateien (*.mkeyb), die an die Seriennummer des Geräts gebunden sind, nicht verwendbar.
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Zitat von "OlliSplit"
Den resistiven Touchscreen sehe ich auch als wichtigen Vorteil, da mit Handschuhen bedienbar. Aber ist dieser auch genauso robust wie der kapazitive?
Ich benutze seit 3 Jahren ein TwoNav Sportiva mit resistivem Touchscreen - wenn alles an diesem Gerät so problemlos wäre wie dieser, wäre ich heilfrohZitatWie ist denn überhaupt die Erkennbarkeit der Karte auf dem Oregon?
Ich habe auch noch kein Oregon 6xx in der Hand gehabt, werde aber im Frühling die Gelegenheit haben, eines in der Praxis zu erproben. Alle Kommentare dazu waren aber in der Richtung, dass das aktuelle Oregon das beste Display aller Outdoor-Navis hat. -
Servus Olli,
Ein resistiver Touchscreen ist nicht unbedingt ein Nachteil. Er ist auch mit normalen Handschuhen problemlos bedienbar, was bei einem kapazitiven nicht so sicher ist. Nicht umsonst kann bzw. muss man bei Garmin die Empfindlichkeit des Touchscreen umschalten. Ich persönlich ziehe bei Outdoorgeräten einen guten resistiven vor.
Du schreibst, Gewicht und Größe sei egal. Naja, ganz kann ich das nicht nachvollziehen, wenn Wandern das Thema ist. Das Montana ist schon ein ganz schön dickes Ding, und ziemlich teuer auch. 3 Mignon-Zellen beim Montana gegenüber 2 beim Oregon ist ein zusätzlicher Punkt, der mir nicht besonders gefällt. Zur Empfangsqualität kann ich Dir leider nichts sagen, so gut kenne ich die Geräte nicht. Das ist aber bei Garmin im Vergleich zum Mitbewerb sicher nicht das Problem.
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Zum Wandern, Radfahren, am Segelboot, als Naviersatz im Auto ...
... und zur Erstellung von Tracks für mein Wanderbuch
Gruß Franz
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Servus Mathias,
Zitat von "OM603"angenommen es gäbe keine smartphones, dann könnte man doch das 62s für meine bedürfnisse bedenkenlos empfehlen, oder was meint ihr?
Ja, auf jeden Fall - grundsätzlich erfordert Dein Einsatz ja nicht mal eine Kartenfunktion, damit würde so ziemlich jedes Gerät dafür geeignet sein. Wenn Du Tastenbedienung bevorzugst ist das 62s sicher eine gute Wahl. -
Servus Majola,
bei den von Dir genannten Geräten würde ich Dir unbedingt zum Oregon600 raten. Das Display des O600 ist größer als das des Dakota und punkto Ablesbarkeit so ziemlich das Beste, was es derzeit am Markt gibt. Die Vorgängermodelle sind da nicht vergleichbar.
Bei Garmin ist die Verwendung von Custom Maps grundsätzlich möglich, wenn auch nicht immer ganz einfach. Was die Nutzung mehrerer Karten betrifft, hilft Dir vielleicht dieses hier weiter - da habe ich keine Erfahrung.
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Servus Mathias,
das sehe ich genauso wie macnetz. Die wesentlichen Vorteile eines Outdoor-Navis gegenüber einem Smartphone sind Robustheit, bessere Ablesbarkeit bei hoher Umgebungshelligkeit und lange Akkulaufzeit, die kommen bei dem von Dir geschilderten Einsatz nicht zum Tragen, der Nachteil, das relativ kleine Display, dagegen schon.
Die vorinstallierte Basiskarte kannst Du getrost vergessen, das ist wie Du vermutest ein reines Verkäuferargument, da ist jede (kostenlose) OSM-Karte um Vieles besser.
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HIER habe ich ein anderes Programm beschrieben.
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Zitat von "gsfthey"
Zum Glück sind GPX Dateien nicht so kompliziert aufgebaut - sodass ich mir die Tracks für meine nächste Tour einfach in 500-Punkt-Segmente aufsplitten konnte.
Wenn Du es etwas einfacher versuchen möchtest, noch ein Tipp: lade Dir doch Prune (http://activityworkshop.net/software/gpsprune/download.html) herunter - damit kann man einen Track mit recht guten Algorithmen komprimieren, ohne dass viel Information verlorengeht. Das Ding ist in Java geschrieben, setzt also ein Java-Runtime-Environment voraus, läuft aber dafür unter jedem Betriebssystem.
edit: mit ein paar Mausklicks kommt Folgendes heraus: http://postlbauer.net/tmp/t102…berger-See-Runde-komp.gpx
Schau mal, ob Du das brauchen kannst (hat 486 Punkte). -
Ich weiß ja nicht, welche Balken Du meinst, weil ich kein Montana habe. Sicher sieht das Gerät oft mehr als 5 Satelliten, wie das Montana die anzeigt, musst Du selber rausfinden, oder es erzählt dir das hier jemand.
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Wie viel springt denn die Position? Bei 5 Satelliten sind wenige Meter durchaus normal.
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Dieser Akku ist ein Nachbau - erfahrungsgemäß sind in solchen Produkten die Zellen von sehr unterschiedlicher Qualität. Die Chance ist gut, dass er bereits hinüber ist. Ich würde den PC mal mit einer Linux-Live-DVD hochfahren (z.B. http://ftp-stud.hs-esslingen.d…int-13-mate-dvd-32bit.iso), dann bekommst Du bei Anklicken des Batteriesymbols alle Infos über den Zustand des Akkus.
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Den Ausführungen von oregon400t kann ich nur vollinhaltlich zustimmen - sehe ich genauso.