Beiträge von oregon400t

    Leider gibt es keinen Beweis dafür, dass die Google Maps - Karten wirklich vollständig sind. Und selbst wenn wirst du damit nicht navigieren können.


    Ich erinnere noch einmal an den Kartenvergleich zwischen Google Maps und OpenStreetMap


    http://sautter.com/map/?zoom=8…98409&layers=B000TFFFFFFF


    Überlege dir wo du vorbeifährst. Du kannst alle Tracks natürlich auch ohne Straße abfahren. Du kannst jede Position auf einer Papierkarte feststellen, sofern die Papierkarte über Längen- und Breitengrade verfügt. Und du kannst natürlich immer Entfernungen zu Punkten auf der OpenStreetMap-Karte in Luftlinie berechnen.
    Wenn du nicht wirklich Geld für eine ordentliche Karte in die Hand nimmst (wobei ich kenne keine) darfst du die Navigation im Oman nicht mit zuhause verwechseln. Aufgrund der geringen Anzahl von Straßen im Oman wird aber im Gegensatz zu Deutschland eine Verwechslung von Straßen eher unwahrscheinlich sein. Wichtiger ist eher die richtige Richtung und Entfernungen in 100 km-Schritten. Allein die Positionsbestimmung selbst ohne angezeigte Karte ist schon ein Fortschritt zu vor vielleicht vor 10 Jahren. Beschäftige dich auch ein wenig mit dem Kompass und Webpunktprojektion usw. wofür auch eine Karte gar nicht nötig ist.

    Könnte ein Übertragungsfehler der img-Datei sein. Vielleicht bereits aus dem Internet falsch gedownloadet oder falsch auf die SD-Karte kopiert. Wiederhole alle (!!!!) Aktionen. Probiere evtl. eine andere Island-Karte. Island ist im übrigen ein schönes Land. Wir waren mal im August da und hatten Schnee ;-)


    Zitat

    Wenn ich allerdings den NAvi an den PC anschließe und dann über Basecamp Island von der Speicherkarte auffrufe, dann kommt sie auch auf den Monitor.


    Interessant und komisch.

    Danke für die gute Information. Mit dem Navigieren per Smartphone (Galaxy S1) bin ich nie glücklich geworden. Es liegt aber weniger an den Fähigkeiten des Smartphones als an der Akku-Leistung, Display-Anzeige und die Robustheit. Alles Faktoren, die für einen gelegentlichen Anwender weniger Bedeutung haben.


    OpenStreetMap ist wirklich ein gutes Projekt. Es stimmt aber nicht, dass die Karten immer die besten sind. Ich denke schon, dass vor allem die guten Topo-Karten mit 1:25000 ihre Bedeutung haben.
    Seit 2009 bin ich aktiver Fahrrad-Mapper für OpenStreetMap. Über die Jahre ist es jedoch weniger geworden (da es auch in meinem Umkreis selbst keine neuen Feldwege mehr zu entdecken gibt). Aber OpenStreetMap ist für mich wie für andere Leute Geocaching. Ich entdecke eben keine Schätze sondern ganze Infrastrukturen wie z.B. Wege neu und kann dann mit JOSM ganz kreativ meinen Teil zur größten Karte der Welt beitragen.

    Vielleicht reicht diese Software:


    http://www8.garmin.com/support/download_details.jsp?id=1246


    Alternativ kannst du vielleicht den Mass Storage aktivieren. Überlese einfach, dass der USB-Treiber installiert sein muss.


    http://www.technoleros.com/tur…60csx-into-a-flash-drive/


    Mit dem Gerät als Mass Storage (Laufwerksbuchstabe unter Windows) kannst du genauso einfach Tracks, Routen bzw. Wegpunkte up- and downloaden. Und viel mehr willst du bestimmt gar nicht, oder?

    Denn Sinn von Windows und vor allem für die Installation von Software für ein Gerät habe ich noch nie verstanden. Zum Glück kann man bei meinem Oregon den Massenspeicher-Modus nutzen und mehr als einfache GPX-Dateien hin- und herschieben habe ich nicht nötig. Ok, gibt ja auch keine Software für Linux dafür, so dass ich diesen Weg gehen muss ähnlich wie bei meinen Android-Geräten.
    Für dein Windows-Problem würde ich mal versuchen den Treiber für das Gerät neu zu installieren. Alternativ versuche das Gerät mal an einem ganz anderen Rechner aus.


    Lese z.B. http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=41513 um zu verstehen was ich meine. Vielleicht irgendwie in die Richtung suchen. Ich denke weniger, dass es an Mapsource liegt obwohl die Software auch nicht kenne. Das Gerät scheint von Windows erst gar nicht erkannt zu werden. Installiere den Windows-Treiber neu.

    Bei dem Garmin Edge 800 handelt es sich meiner Meinung nach um ein Gerät, welches vor allem für das Training von Rennradfahrern optimiert ist. So wird der Hauptaugenmerk eher auf Zeiten, Vergleichszeiten, ... und weniger auf die Navigation gelegt.
    Für die Entscheidung erscheint folgendes sinnvoll.


    1.) Touchscreen ja/nein
    Moderne Geräte haben heute Touchscreens. Das finden Anwender gut oder auch schlecht. Die Entscheidung dafür oder dagegen ist jedoch wichtig.
    2.) Größe
    Das Edge 800 ist viel dünner als z.B. Outdoor-Navigationsgeräte wie die Oregon-Serie, die man jedoch auch gut am Fahrrad befestigen kann und ich fast nur zum radfahren nutze. Wichtig wäre auch die Displaygröße, um während der Fahrt überhaupt mal auf die Karte schauen zu können.
    3.) Akku-Leistung und Batterie-Wechsel
    Wie lange soll der Akku halten? Wie leicht/schwer darf der Wechsel sein. Darf ein Zusatzakku verbaut sein? Wie lange sind die Radtouren? Vom iPhone wirst du die Probleme wohl noch extremer kennen ;-)
    4.) Stabilität
    Mein Oregon ist mir schon mehrfach runtergefallen und natürlich noch nicht kaputt, da es für den Outdoor-Bereich gedacht ist. Auch sollte es wasserdicht sein.
    5.) Karten
    Karten gibt es zu kaufen (+100 Euro) oder für umsonst (OpenStreetMap). Man muss schauen, dass diese auch sinnvoll nutzbar sind. Bei neueren Geräten (> 100 Euro) sollte das per SD-Karte kein Problem sein
    6.) Navigation
    Wie wichtig ist die Navigation? Navigationsleistungen vergleichen
    7.) Preis
    Falls der Preis eine Rolle spielt


    Am besten die Punkte nach Relevanz sortieren und ehrlich beantworten.


    Persönlich würde ich mir aktuell zum radfahren und navigieren das Oregon 450 kaufen, da es eine wohl bessere Navigation und mehr Stabilität hat. Auch kann man damit wohl besser am wandern oder Geocachen gehen. Und ja es ist etwas klobig und sieht auf dem Fahrradlenker vielleicht nicht ganz so elegant aus. Dafür hat es 2xAA-Batterien bzw. 2xAA-Akkus, die sehr leicht zu wechseln sind.


    Du solltest versuchen den Unterschied zwischen Track und Route zu verstehen.
    Bei einem Track fährst du der Linie hinterher, die sich zu keinem Zeitpunkt ändert auch dann nicht wenn du den Weg verlässt.
    Bei einer Route wird zwischen den maximal 50 Wegpunkten über die Straßen geroutet, sofern die Karte überhaupt routingfähig ist.


    Wenn du wirklich z.B. ein vorgegebene Strecke nachfahren willst solltest du einen Track und keine Route wählen. Eine Route kannst du dann nehmen wenn du z.B. auf deiner Tour an maximal 50 Punkten wie z.B. Sehenswürdigkeiten oder Kreuzungen vorbeizukommen ohne notwendigeweise auf dem vorgebenen Originaltrack zu bleiben.

    Hallo,


    wenn du schon länger suchst hast du dich ja auch schon entsprechend informiert. Es ist wie bei anderen Produkten, dass man natürlich für den Namen etwas mitbezahlt. Spätestens beim Weiterverkauf kann das jedoch interessant werden.
    Problematisch bei dem Gerät ist, dass es recht neu ist und somit im Internet wenig Berichte vorliegen. Sicher ist jedoch, dass die Topo-Karte 1:100.000 nicht so toll ist und der Auszug mit 1:25.000 eben nur ein Auszug ist. Für weitere Auszüge wirst du zahlen müssen. Auch wirst du kaum sinnvoll die Topokarte in Verbindung mit OpenStreetMap nutzen können.
    Von der grundlegenden Technik entspricht es meiner Meinung nach ungefähr dem Garmin Oregon 450, ohne natürlich zu wissen wie genau es wirklich ist.


    Persönlich würde ich eher aus folgenden Gründen auf das Oregon 450 setzen:


    1.) die Topokarten brauche ich nicht
    2.) ich möchte ganz sicher eigene OSM-Karten als gmapsupp.img hochladen, nirgendswo steht wie OSM auf dem Gerät nutzbar sein soll
    3.) 8 Stunden Akkulaufzeit wäre für mich zu wenig und kann ich nicht verstehen
    4.) ich nutze Linux und bin somit nicht in der Lage irgendwelche proprietäre Windows-Software für irgendwelche Funktionen des Gerätes zu nutzen, obwohl man wohl bei dem von dir genannten Gerät laut Internet die GPX-Tracks und GPX-Routen auch per USB und Massenspeicher kopieren kann
    5.) für die Oregon-Serie gibt es ordentliche Produktvideos und Testvideos bei Youtube, man kauft nicht die Katze im Sack


    Solltest du statt Topokarten mit OSM-Karten auskommen (siehe http://www.osm.org) mit welchen dann im übrigen auch das Routing funktioniert (siehe http://www.openrouteservice.org) ist der Zusatz von Topokarten recht unnötig. Der "Vorteil" durch Bereitstellung einer Karte schwindet gegenüber dem Oregon 450 somit weiter.


    Da das Medion-Gerät jedoch ein Nachfolger ist scheint es recht ordentlich zu sein. Angemessen wäre aber für ganz Deutschland eine gute Topokarte mit 1:25000 mitzuliefern.
    Aber generell kaufe ich niemals Geräte wenn sie eingeführt wurden sondern erst wenn sie etwas abgehangen sind und die Bugs bekannt und am besten behoben sind. Beim Oregon 450 wäre es der Fall.


    Nachtrag:
    Beim meinem Oregon 400t (Buchstabe t) war auch eine Topo-Karte ich glaube in 1:100000 dabei. Die kannst du in die Tonne hauen. Die 50 Euro extra habe ich damals vor etwa 4 Jahren falsch investiert. Kauf also kein 450t oder 600t.
    Denke daran, dass so ein Gerät meist viele Jahre behält. Mit meinem Oregon 400t bin ich schon 4 Jahre glücklich und schon > 10.000 km Rad gefahren. Immer neu aktualisierte Karten bekomme ich natürlich nur von OpenStreetMap. Updates für die Topokarten wirst du nie bekommen. Und wenn mal ein Weg oder ein Ort fehlt mappe ich ihn eben für OpenStreetMap selbst. In bekannten Wandergebieten sind die OpenStreetMap-Karten im übrigen sehr gut.


    Schau dir die OpenStreetMap-Karten im Vergleich zu Topo-Karten an. Wenn du wirklich nur wanderst sind Topo-Karten natürlich besser. Vielleicht wäre das ein Grund das Gerät zu kaufen oder wirklich Geld in die Hand zu nehmen zum Kauf eines Oregon 450 mit einer entsprechenden Topo-Karte im richtigen Maßstab für ganz Deutschland bzw. die von dir gewünschten Regionen.


    Lese das Handbuch:


    http://download5.medion.com/do…eitungen/bda_40044768.pdf
    (ok, die Anleitung erklärt eigentlich gar nichts, vielleicht soviel, dass wohl die Karten auf der DVD sind und irgendwie proprietär kopiert werden sollen, vielleicht weiß jemand mehr)


    OpenStreetMap auf dem Gerät:
    Scheinbar kann man nicht beliebige OpenStreetMap-Karten installieren. Das muss für viele Leute kein Nachteil sind. Persönlich würde ich mich aber zu stark eingeschränkt fühlen. Kann natürlich sein, dass man OSM-Karten irgendwie selbst in ein Medion-Format konvertieren kann.


    https://www2.adaptive-navigati…tegory.jsp?cid=241&page=1


    Benötigt wird scheinbar die Software GoPal. Für Linux wäre das wohl auch nichts.

    Ich denke mal ich habe den Track auch bei GPSIES gefunden:


    http://www.gpsies.com/map.do?fileId=smliqswqdoaohewc


    Dort kannst du ihn als Route downloaden, BaseCamp brauchst du nicht. Persönlich würde ich aufgrund der Route jedoch nicht z.B. durch Köln fahren, da wie beschrieben das Routing wahrscheinlich falsch ist und vom Track abweicht.


    Ich denke in den Städten kann man besser per Track navigieren und vielleicht außerhalb der Städte per Route. Kommt auf einen Versuch an. Alternativ kannst du aufgrund der Koordinaten dir ja auch selbst eine Route zusammenklicken. Vielleicht gibt es auch eine Software welche die Routing-Punkte extrem stark minimiert.
    Suche auf http://www.gpsies.com nach kurzen Tracks und Routen in deiner Umgebung und probiere es mal aus.

    Die Entwicklung geht natürlich immer voran. Mein Oregon 400t hat noch ein resistives und nicht kapazitives Display. Schau dir evtl. noch bei Youtube ein paar Vergleichsvideos bzw. dessen Bedienung an.
    Generell denke ich jedoch, dass man z.B. das Zoomen und verschieben seltener als beim Smartphone braucht. Ein Smartphone mit resistiven Display würde ich auch nicht mehr kaufen. Verschieben ist beim 400t auch kein Problem und das Zoomen geht über On-ScreenButtons.
    Es ist am Ende natürlich immer eine preisliche Abschätzung. Die 600er-Reihe ist schon ca. 50 Prozent teurer als die 400er-Reihe. Aber natürlich auch entsprechend besser.


    Nachtrag:
    Wegen der Größe könntest du dir noch das Dakota (mir eher zu klein) oder das Montana (mir eher zu groß) anschauen. Die Größe und Auflösung bei den Oregon hat sich über die Modelle wohl nicht verbessert. Ob das Display von der Qualität besser geworden ist weiß ich nicht.

    Hallo und Willkommen,


    im ersten Schritt solltest du dir überlegen ob dir die kostenlosen Karten von OpenStreetMap ausreichen.


    Betrachte beispielhaft folgende Webseiten für deine bevorzugten Ausflugsziele. Höhenlinien gibt es im übrigen bei OSM-Karten zusätzlich und fehlen in den unten aufgeführten Links.


    http://www.openrouteservice.org
    http://www.osm.org


    In der oberen kannst du auch das Routing testen. Die untere ist die Homepage von OpenStreetMap.


    Als Alternative gibt es die Topo Karte Deutschland, die teilweise beim Kauf dabei ist und weitere Kosten erzeugt. Nicht zu verwechseln mit den T-Serien (siehe weiter unten).


    Beispiel:


    Königsee bei Topo Deutschland:
    http://static.garmincdn.com/sh…s/komfort_deutschland.jpg


    Königsee mit OpenStreetMap
    http://osm.org/go/0IdhUhS


    Königsee - Vergleich GoogleMaps mit OSM (bitte Scrollbalken oben nutzen)
    http://sautter.com/map/?lat=47…om=15&layers=00B0FTFFFFFF


    Solltest du dich für kostenlose OSM-Karten entscheiden bleibt eigentlich nur ein Garmin-Gerät. Für deinen Anwendungszweck würde ich auf ein Gerät mit Touchscreen der Oregon-Serie setzen. Besorge dir kein Gerät mit dem Kürze T am Ende (so wie ich), da dort eine Karte bei ist, die im Gegensatz zu OSM und Topo überhaupt nicht zu gebrauchen ist.


    Empfehlung geht also in die Richtung Garmin Oregon 450, 550 oder 600. Ich denke das Oregon 450 passt ganz gut in die Preisklasse.


    Die Punkte a.) bis d.) werden natürlich alle erfüllt.



    Zitat

    gibt es Geräte die man in die Jacken- oder Fahrradtasche stecken kann und dennoch Empfang haben?


    Kein Problem beim Garmin Oregon 400t


    Zitat

    Ideal wäre es, wenn die Karte des Gerätes bereits über interessante Ziele verfügt


    Bei OSM gibt es POI



    Zitat

    - und jetzt kommt der Knackpunkt - mir auch anzeigt mit welch einer Steigung des Geländes ich zu rechnen habe. Es geht nicht darum, das ich die alpine Herausforderung suche, sondern ich herzkrank bin und zu starke Steigungen meiden will/muß.


    Höhenlinien können helfen und sind meist bei den kostenlosen Karten (gmapsupp.img) dabei. Ich glaube auch gewisse Webseiten wie http://www.gpsies.com berechnen auch Steigungen bei Tracks. Musst dort mal schauen.


    Zitat


    Wenn dann noch das Display noch so groß ist, dass man noch einen Überblick hat, was um einen drumherum ist, wäre es ideal.


    Spricht für das Oregon und weniger für das Dakota oder Nicht-Touch-Navigationsgeräte.

    Hallo und willkommen,


    ich denke die installierte Karte ist nicht wirklich zu gebrauchen. Ich hatte seinerzeit mir das 400t gekauft, da damals die OpenStreetMap-Karten noch nicht so weit waren.
    Installiere entweder eine OpenStreetMap-Karte oder besorge dir eine geeignete Topo Karte.


    http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:OSM_Map_On_Garmin
    http://wiki.openstreetmap.org/…SM_Map_On_Garmin/Download


    Ich nutze folgende Karte:


    http://www.kleineisel.de/blogs/index.php/osmmap

    Ich habe dasselbe Verhalten auf dem Garmin Oregon 400t. Ich denke das gewünschte Verhalten ist gar nicht gewünscht. Neben der Einfärbung und evtl. noch Start- und Stop gibt es eigentlich keinen Unterschied zur Option den Track einfach nur auf der Karte darzustellen.

    Ich möchte auch Garmin empfehlen. Wenn du sowohl zu Fuss, mit dem Fahrrad, Motorrad als auch dem Auto navigieren willst bleibt dir wohl nur die die freien Karten von OpenStreetMap übrig. Die Navigation ist bestimmt nicht immer optimal, jedoch Alternativen hast du nicht.
    Wenn du dich dann für OpenStreetMap (teste die Navigation auf http://www.openrouteservice.org) entschieden hast würde ich ein Garmin-Gerät nehmen, da du dort ganz einfach per gmapsupp.img ein Image draufkopieren kannst. Besorge dir ein Gerät, wo du mindestens 2 GB (besser 4 GB) als SD-Karte oder internen Speicher hast, da Deutschland mittlerweile mehr als 1 GB benötigt.
    Als nächstes wäre die Entscheidung der Größe und Ablesbarkeit. Mein Oregon 400t (kaufe kein Oregon mit einem t!!!!, da du dort eine Karte bekommst, die du gar nicht nutzt) soll das Display nicht so gut sein. Evtl. sind die neueren Geräte besser. Es kann sein, dass es aufgrund des Displays sinnvoller ist ein Nicht-Touch-Gerät zu kaufen. Schau dir bei Youtube ein paar Videos an.
    Wenn ein Touch-Display kaufe bitte nicht das Dakota, da das Display wieder kleiner ist. Dann bitte ein Oregon.


    Spar nicht am falschen Ende. Ein Outdoor-Navi ist länger "aktuell" als ein Smartphone. Mein Oregon 400t habe ich vor nun 4 Jahren gekauft und bin ca. 10.000 km mit dem Rad damit gefahren und habe es auch zu einigen Wanderungen und auch mal im Auto eingesetzt. Aber es ersetzt keineswegs eine Auto-Navigationsgerät, da das Routing eher schlecht ist.


    Bei den Radtouren habe ich es genutzt, um für OpenStreetMap Wege zu mappen und zudem speichere ich meine Tracks ab, um mir diese anschließend im Internet anzuzeigen. Bei Auslandsreisen habe ich die jeweilige Landeskarte von OSM installiert und es vor Ort zur Navigation meist im Auto genutzt.

    Ich finde einen Track kann man schön nachfahren. Hierbei muss man dann aber selber schauen, dass man die Richtung einhält und den Track nicht aus den Augen verliert. Das kann z.B. auf einer Fluss-Radtour angenehmer sein als immer wieder bei kleinen Umwegen auf den richtigen Weg zurücknavigiert zu werden.
    Du kannst ja mal einen Track auf http://www.gpsies.com in eine Route umwandeln und schauen ob es wirkliche Vorteile ergibt. Bedenke, dass die zugehörige Karte (z.B. OSM) routingfähig ist. Poste deine Erfahrungsberichte.

    Ich nutze keine Topo Deutschland und soweit mir bekannt sind nur einige Wege routingfähing. Würdest du eine OSM-Karte nutzen so wären alle Wege von der Autobahn bis zum Feldweg (falls vorhanden) routingfähig. Wobei manchmal doch etwas gewöhnungsbedürfig.
    Zur zweiten Frage empfehehle ich statt MapSource direkt eine gmapsupp.img - Datei direkt auf das Gerät/SD zu kopieren. Das mache ich immer so, da es MapSource wohl für Linux nicht gibt.