Beiträge von nils.k

    Avira blockiert grundsätzlich die Autorun-Funktion, weil damit leicht Schadsoftware ins System geschleust werden kann.


    Man kann im Expertenmodus von Antivir Ausnahmen definieren, damit wird die autorund dann nicht mehr blockiert.


    Gruß
    Nils

    Mit dem aktuellen Softwarestand der Oregons können grundsätzlich mehrere Kartendateien auf einem Laufwerk liegen, sie müssen nicht mehr nur gmapsupp.img heissen. Alle *.img-Bezeichnungen werden erkannt (sofern es sich natürlich um das IMG-Format handelt).


    Richtig, die alte Kartendatei kann einfach per Explorer gelöscht werden.


    Auch hier noch einmal der wichtige Tipp von Grauradler: niemals irgendwelche unsicheren und selbst zusammengestellten Dateien (Karten, Tracks usw.) in den internen Speicher des Gerätes laden. Bei Dateifehlern kann man das Gerät so weit ins Nirvana befördern, dass nur noch Garmin den Schaden beheben kann.
    Es ist sehr viel besser, dafür die MicroSD-Karte zu benutzen. Dort können selbstverständlich auch mehrere Kartensätze liegen.


    Gruß
    Nils

    Wenn in der Datei mehrere Tracks aufgezeichnet sind, dann einfach die Tracks unter Eigenschaften umbenennen, dann jeweils kopieren. Zweite Mapsource-Instanz öffnen und Track dort einfügen. Datei speichern.


    Wenn in einem Track mehrere Touren aufzuteilen sind, dann Track in Mapsource anklicken - mit rechter Maustaste Eigenschaften von Track auswählen - Trackpunkte auswählen - verschieben. In der zweiten Instanz von Mapsource einen neuen Track erstellen - öffnen - einfügen. Dann dem Track einen Namen geben und die Datei speichern.


    Bitte beachten: die Geräte (zumindest die Oregons) verwalten als Namen die Tracknamen, nicht die Namen der gpx-Dateien!


    Gruß
    Nils

    Zitat von "mike_hd"


    Das ist eigentlich egal, ich würde das Gerät erst auf aktuellen Stand bringen.


    Nicht ganz, denn bei den ganz alten Softwareversionen konnte das Oregon nur je eine Karte (also eine gmapsupp.img) pro Datenträger verwalten. Deshalb ist es wichtig, erst das Update aufzuspielen.


    Gruß
    Nils

    Zitat von "helbob"

    Ich habe eine noname-billig MicroSD im Gerät die ich aber nicht benutze, kann das trozdem was ausmachen.


    Eigentlich nicht, denn es geht um die Lesezugriffe. Die entfallen, wenn man nur mit dem internen Speicher arbeitet.


    Trotzdem würde ich die Karte entfernen, wenn sie nicht benutzt wird.


    Zum Thema Akkulaufzeit: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Qualität des Ladegerätes entscheidend ist, besonders dann, wenn die Akkus schon ein paar Ladezyklen hinter sich haben.


    Gruß
    Nils

    Nachtrag:


    Natürlich kannst Du auch aus den Teilstücken separate Tracks erstellen.


    Du öffnest Mapsource ein zweites Mal, markierst aus dem gesamten Track ein Teilstück, kopierst es als neuen Track in die zweite Mapsource-Instanz und speicherst es separat.

    Hallo Helbob,


    so schlimm ist das gar nicht.


    Sofern Du den Track nicht im Gerät bearbeiten willst, ist MapSource der einfachste Weg, weil bei den meisten PC-Usern vorhanden.
    Aber auch andere Tools wie GPS-Trackanalyse.net machen das problemlos.


    Du kannst dort den Track bearbeiten, indem Du einfach die störenden Punkte entfernst. In der Karte wird Dir das markierte Teilstück angezeigt.


    Ein Track hat immer einen Anfang und ein Ende, soweit richtig. Aber wenn Du den ersten Punkt löscht, dann ist der Anfang halt beim neuen ersten Punkt, genau so ist das beim Ende des Tracks.


    Gruß
    Nils

    Hallo Grauradler,


    dann zeigt der Höhenmesser im Reisecomputer wohl immer die barometrische Höhe an.
    Oder kann man das irgendwo auswählen?


    Gruß
    Nils

    Ich muss wohl bei meinem letzten Flug aus Versehen :D vergessen haben, meinen Oregon 300 auszuschalten.


    Während des Fluges habe ich dann immer mal auf den Reisecomputer geschaut. Da waren bei der Höhe merkwürdigerweise immer Werte zwischen 1800 und 1950 Meter zu sehen.


    Bei der heutigen Auswertung des Tracks mit GPSTrackanalyse waren die Höhenwerte sehr schön zwischen 10100 und 10300 m zu erkennen, wie es bei einem Verkehrsflugzeug auch zu erwarten ist.


    Aber wieso hat mir das der Reisecomputer nicht angezeigt?


    Den Barometermodus hatte ich vorsorglich auf feste Höhe eingestellt, daran kann es also nicht gelegen haben. Hat jemand von Euch eine Idee?


    Gruß
    Nils

    Hallo,


    also die erste Frage ist, in welcher Region Du das Gerät benutzen willst.
    In einigen Ländern und Regionen gibt es sehr gute kostenfreie Karten, in anderen Gebieten sind die Garmin-Karten immer noch die besten.


    Aber die kostenfreien OpenStreetMaps holen immer mehr auf. In den communities freut man sich auch über neue User wie Dich, die ihre Wege gleich in die Karte einpflegen und damit noch besser werden.


    Fährst Du nur im regionalen Bereich oder sind gar Touren in verschiedenen Ländern geplant? Dann kann man entweder eine sehr große Karte kaufen oder aber nur einige kleine Länderkarten.


    Dann solltest Du Dir darüber Gedanken machen, ob Du ein routingfähige Karte brauchst oder nicht. Der Rennradfahrer, der sich auf befestigten Straßen bewegt, kann sich natürlich bequem routen lassen - sofern die Karte das hergibt. Der Mountainbiker möchte dagegen auch kleine Waldwege finden und ist eher nicht begeistert, wenn ihm eine Route über eine vielbefahrene Straße angeboten wird.


    Tja, und dann sollte man sich darüber klar werden, ob man das Oregon auch mal für andere Zwecke als zum Radfahren verwenden möchte. Dann sollte man eben auch verschiedene Karten dabei haben.


    Gruß
    Nils

    Hallo LapisUno,


    damit bist Du nicht allein.


    Mapsource 6.15.6 läuft bei mir auf dem Laptop problemlos und kann auch gpx-Dateien speichern. Auf meinem Desktop allerdings bekomme ich auch einen Absturz und eine leere Datei.


    Über den Umweg gdb bekomme ich aber die Dateien so, wie ich sie möchte. :-)


    Gruß
    Nils

    Mit dem Oregon 300 fahre ich eigentlich immer mit Ausrichtung in Fahrtrichtung. Dabei befindet sich der eigene Standpunkt im unteren Drittel des Displays und man hat eine lange Streckenvorschau (sofern man geradeaus weiterfährt).


    In einer Stadt wie Berlin hat auch das Oregon ordentlich zu tun, um bei einer Richtungsänderung alle Kartendetails neu zu berechnen. Deshalb schalte ich da manchmal auf Nordausrichtung.


    Wenn ich aber einen Kartenüberblick haben will, vielleicht sogar noch in einer Gruppe, in der jeder mal kurz auf das Gerät schauen will, dann geht nur die Nordausrichtung, sonst dreht sich die Karte immer wieder weg.


    Mit der automatischen Zoomstufe kann ich mich gar nicht anfreunden. Es verwirrt mich sehr, wenn ich mal einen größeren und mal einen kleineren Maßstab habe, zum Beispiel wenn ich abschätzen möchte, wie weit es noch bis zur nächsten Abbiegung ist.


    Gruß
    Nils