Beiträge von Grauradler

    Hallo,


    bist Du sicher, dass Du den USB-Treiber installiert hast? Ohne Treiber passiert nämlich genau das, was Du schilderst.


    Wenn der Treiber installiert ist, funktioniert er nicht richtig. Dann solltest Du im Internet einmal nach Nicht benötigte USB-Treiber deinstallieren suchen. Es sind einige Schritte erforderlich bis man im Geräte-Manager aktuell nicht benötigte Treiber (GPS vom PC trennen!) grau hinterlegt aufgelistet bekommt.


    Notfalls wirfst Du alle "grauen" USB-Treiber raus. Wenn Du dann den 60er neu anstöpselst, will der Rechner den Garmin-Treiber neu installieren.


    Gruß,
    Grauradler

    Hallo,


    ich besitze eine ganze Reihe von Garmins, auch den 60 CSx und 76 CSx. Beide Geräte sind absolut gleichwertig, auch beim Empfang. Unterschiede ergeben sich nur durch die Anordnung der Antenne und damit der Lage der Geräte. Die etwas größeren Tasten beim 76er lassen sich aus einer Hand eindeutig besser bedienen, als beim 60er, aber das ist kein gravierender Vorteil. Interessant ist bei beiden Geräten der Annäherungsalarm, den man für ein kreisförmiges Areal um einen Wegpunkt anlegen kann, z.B. um rechtzeitig auf "Hab-acht-Stellung" gebracht zu werden.


    Der kleine Vista hat natürlich auch seine Vorteile, aber das kleine Display ist für mich mittlerweile ohne Brille ein Problem. Im Auto setze ich den Vista jedenfalls nicht ein. Die Bedienung in der passenden Schutzhülle klappt gut und natürlich kann man auch beim Vista das Display dimmen.


    In der "Top-Liga", dem Oregon 550, hast Du zusätzlich noch eine eingebaute, einfache Kamera mit Anzeige der "Diarähmchen" in der Karte und Verwendung der Diarähmchen als Wegpunkte. Außerdem kann mit der neuen Firmware auch das Geländeprofil einer Route anhand der Höhendaten der Karte angezeigt werden.


    Für's Geotagging könnte zudem von Vorteil sein, dass Du die Trackaufzeichnung sekundengenau einstellen kannst.


    Gruß,
    Grauradler

    Hallo,


    für Deine Zwecke ist im Grunde jedes GPS geeignet. Die wichtigste Frage ist: Willst Du nur Wegpunkte anfahren, die z.B. als Angelgründe bekannt sind, oder willst Du auch (See-)Karten laden können?


    Wenn nur Wegpunkte, dann wieviele? Wenn nur wenige, braucht es nicht mal einen PC-Anschluss.


    Das kleine Garmin Geko 201 gibt es schon für etwa 90 Euronen.


    Gruß,
    Grauradler

    Zitat von "karsten"

    ...Die schönen an Rechner geplanten Touren bekomme ich nicht eins zu eins aufs GPS


    Hallo,


    natürlich funktioniert das! Es werden nicht nur alle Wegpunkte ans GPS übertragen, sondern auch deren Reihenfolge (bei einer Route). Was nicht geht ist die vom PC-Programm per Autorouting ausgewürfelte - und vielleicht vom User als brauchbar empfundene - Route dem GPS aufzuzwingen.


    Wenn Du eine "Wunschroute" hast, solltest Du mit Mapsource entlang dieser Route entweder Standardwegpunkte setzen und diese miteinander verbinden, oder sogenannte graue Wegpunkte (Erklärungen findest Du hier im Forum) verwenden.


    Einfach am PC von A nach Z routen zu lassen und diese (Auto-)Route mit allen Abbiegehinweisen an das GPS zu übertragen funktioniert nicht.


    Gruß,
    Grauradler

    Hallo,


    das ist auch so eine Sache, in der der 60 CSx besser ist als der Oregon: Beim 60 CSx kannst Du zu einem Wegpunkt einen Proximity Alarm (Näherungsalarm) definieren, um Dich z. B. auf einem Schiff vor einer Untiefe optisch und akustisch warnen zu lassen. Der Oregon kann das nicht!


    Es gibt nur die Möglichkeit Custom POIs mit dem POI Loader ins GPS zu laden und für POIs Näherungsalarme zu definieren.


    In Mapsource kannst Du in den Wegpunkteigenschaften im Feld Annäherung eine Alarmzone eintragen, die dann in der Karte als roter Kreis dargestellt wird. Im Oregon wird der Wegpunkt aber keine Alarmzone mehr haben.


    Gruß,
    Grauradler

    Hallo,


    eine Quelle für das 60CSx ist http://www.gps-gipfel.de/GPS-E…min-GPSMap-60csx::96.html


    Natürlich erwähnst Du in Deiner Email, oder dem Telefonat, dass Du Mitglied in diesem Forum bist und Mark (unser Sysop) wird nochmal "nachdenken".


    Generell solltest Du nicht auf die Super-Billigangebote hereinfallen, denn häufig stammen diese Geräte aus den USA und haben auch die amerikanische Basiskarte installiert. Das kann man zwar alles "umstricken", aber bei technischen Problemen musst Du damit rechnen, dass Garmin Europe nicht hilft. Achte also auf die Aussage Atlantic Basemap.


    Zum Gerät selbst benötigst Du noch eine MicroSD Speicherkarte (am besten zwei Stück 4GB SDHC), mindestens vier Akkus (wie z.B. GP ReCyKo+ oder Panasonic Infinium) samt Ladegerät, eine gute Display-Schutzfolie und vielleicht noch eine Schutztasche (Gilsson Neopren).


    Welches Kartenmaterial Du verwenden möchtest hängt von Deinen Anforderungen ab. Glücklicherweise sind ja die Preise für die franz. Topokarten deutlich gefallen, aber wer ganz F haben will, muss immer noch tief in die Tasche greifen.


    Gruß,
    Grauradler

    Zitat von "Windhundmix"

    ...ich habe seit neustem ein Oregon 200. Gibt es eine Möglichkeit, wie ich dieses auch für's Geotagging benutzen kann?


    Hallo,


    die Möglichkeit heißt Geosetter und ist auf http://www.geosetter.de/ zu finden. Dort gibt es auch genügend Lesefutter zum Thema selbst.


    An Deinem Oregon musst Du nicht viel mehr tun als die Trackaufzeichnung einzuschalten und abschließend die Tracks auf dem PC zu sichern. Diese Tracks kannst Du in Geosetter mit Deinen Fotos synchronisieren, wobei die Uhrzeit als gemeinsames Kriterium verwendet wird.


    Sinnvoll ist das jeweils erste Foto des Tages vom Oregon mit der aktuellen Uhrzeit im Display zu machen. Daraus ergibt sich eine eventuelle Abweichung zur Uhr in der Digicam. Diesen "Offset" kann man in Geosetter einstellen und bei der Synchronisierung automatisch berücksichtigen lassen.


    Gruß,
    Grauradler

    Hallo,


    die Bedienungsanleitungen von Garmin waren noch nie besonders tiefgründig und Vieles muss man sich an anderer Stelle aneignen. Das ist bei einem wissenschaftlichen Taschenrechner nicht anders. Manche Funktionen sind eben so speziell, dass man mit ihnen ohne zusätzliches Knoff-Hoff nichts anfangen kann.


    Zum Tripcomputer:
    Du kannst die Daten nur ablesen, nicht auslesen. Hier kann man aber geschickterweise auch die Screenshot-Funktion des Oregon verwenden.


    Track und Trip sind zudem nicht notwendigerweise deckungsgleich, will sagen: Das Zurücksetzen des Tripcomputers fängt noch lange keinen neuen Track an und umgekehrt. Insofern bleibt Dir nur die manuelle "Synchronisierung".


    Gruß,
    Grauradler

    Zitat von "Tortich"

    ...auch wenn ich, was das Gerät angeht, derzeit nicht wirklich weiterkomme...angeblich sind die Oregon-Geräte vom Handling und der Menuführung für einen Unerfahrenen wie mich einfacher.


    Hallo,


    Du musst Dir über Deine Prioritäten im Klaren sein. Solange die nicht feststehen, können wir Dir nur den Rat geben: Kauf' drei, zahl' drei!
    Eines für's Auto, eines zum Wandern und Geocachen und eines zum Radfahren.


    Wer sich mit der Bedienung eines x-beliebigen Garmin-Handheld-Gerätes auskennt und die Fachbegriffe beherrscht, braucht für die Oregons in der Tat kaum ein Handbuch. Aber die Oregons haben, wie geschildert, auch ihre Schwachstellen.


    Wenn mir mein O550 im Feld 'mal wieder abschmiert und ich ihn ohne PC nicht reanimieren kann, bin ich froh, dass ich mich auf meinen 60 CSx verlassen kann.


    Gruß,
    Grauradler

    Hallo,


    wie man Mapsource auch ohne Kaufkarte installiert, ist an anderer Stelle im Forum beschrieben.


    Allerdings können auch dann aus dem Internet geladene IMG-Files in der Regel nicht direkt angezeigt werden. Außerdem ist zu bedenken, dass die grafische Darstellung auf dem PC mitunter beträchtlich von der Anzeige auf dem GPS-Gerät abweichen kann.


    Gruß,
    Grauradler

    Zitat von "Tortich"

    ...wo bezieht man solche Karten dann üblicherweise?
    Welche Alternativen gibt es zum 60CSX?Was ist mit dem Oregon550?


    Hallo,


    Karten für Europa wirst Du in vielen Outdoor-Läden vor Ort, oder auch im Internet finden. Ein Anlaufpunkt ist auf jeden Fall der Bücherversender Amazon.de. Lass bei "Gebrauchtkarten" oder "Bundles" aus zweiter Hand Vorsicht walten. Hier muss man mit Raubkopien rechnen, vor allem wenn die Produkte besonders preiswert sind.


    Der Oregon 550 ist natürlich noch etwas "besser" als der 60 CSx, wobei ich definieren muss, was "besser" bedeutet: Der Oregon stürzt besser ab, als der 60 CSx und sein Display ist besser dunkel.


    Auf dem Fahrrad wirst Du feststellen, dass Du das Display des Oregon auch am hellichten Tag oft nicht gut erkennen kannst, weil die Lichtverhältnisse ungünstig sind. Das Ablesen funktioniert am besten, wenn man die Display-Beleuchtung auf maximal stellt, den Rücken der Sonne zuwendet und das Gerät in den Schatten vor den Bauch hält. Das sieht auf dem Fahrrad, abhängig vom Stand der Sonne, manchmal schon sehr komisch aus.


    Wenn Du hingegen Geocaching zu Deinen Hobbies zählst, oder die aktive Mitarbeit als "Mapper" bei Openstreetmap, dann kommt Dir die eingebaute Kamera des Oregon 500 sehr gelegen.


    Du siehst, nichts ist perfekt. Wenn man nicht ein ganzes Bündel von Geräten kaufen will, muss man irgendwo Abstriche machen. Welche das sind musst Du selbst entscheiden.


    Gruß,
    Grauradler

    Hallo,


    wenn Du Dich bei A befindest und wissen willst, wie lang die Strecke von B nach C geroutet ist, musst Du zunächst in den Demo-Mode gehen.


    Dann lässt Du Dich von A nach B routen. Der Oregon fragt, ob er die Route simulieren, oder Move to Location machen soll. Du lässt Dich gleich nach B versetzen. Solange kein Satellitenempfang besteht, wird die Position B beibehalten. Von dort aus kannst Du dann wiederum routen.


    Sobald Du den Oregon wieder in den Normalbetrieb bringst, wird erneut die aktuelle Position angezeigt.


    Wenn generell nur per Luftlinie geroutet wird, sind Deine verwendeten Karten nicht routingfähig, oder Du hast Routing in den Systemeinstellungen auf Guidance Method Off Road stehen.


    Gruß,
    Grauradler

    Hallo Thorsten,


    wenn es Dir beim Biken in erster Linie auf Navigation ankommt und nicht auf die Aufzeichnung von Trittfrequenz, Pulsdaten, Kalorienverbrauch etc., ist der Edge 705 nicht erforderlich. Das Teil ist in erster Linie ein Trainingscomputer.


    Für Island ist der 60 CSx ohnehin die bessere Wahl. Das Gerät ist ausgereift, die Software läuft stabil und die Bedienung ist nicht zu kompliziert. Eine gute Schutzfolie fürs Display, eine Tasche (Neoprentasche von Gilsson), GP ReCyko+ Akkus oder Sanyo Eneloop und ein vernünftiges Ladegerät, und Du bist fast fit für die Insel.


    Kauf Dir auch zwei 4GB MicroSD-Speicherkarten (SDHC wird unterstützt) und spiele auf beide Medien identische Kartendaten drauf. Falls eine SD-Karte nicht mehr lesbar ist (kommt manchmal vor, Neuformatieren hilft) hast Du im Gelände immer ein Backup.


    Für's Biken in DL kommen nochmal 150 €uronen für die Topo DL V3 hinzu. Für den Betrieb im Kfz (mit Autorouting) ist die Karte allerdings nicht zu gebrauchen, es sei denn, Du fährst mit Deinem Auto auch auf Radwegen.


    Alternativ gibt es auch kostenlose Opemstreetmap-Karten, an deren Erweiterung jeder teilnehmen kann. Allerdings muss man damit rechnen, dass "die eigene Ecke" gemäß Karte scheinbar noch unbesiedelte Urlandschaft ist.


    Reykjavik ist dagegen in Openstreetmap schon gut erfasst
    http://www.openstreetmap.org/?…27&zoom=12&layers=B000FTF
    und auch sonst gibt es etliches, was andere bereits eingezeichnet haben.


    Es gibt extra für Garmin-Geräte auch eine Karte namens TOPO Iceland 2009 NT und auch eine Iceland GPS Kort (v3.5). Zu den Preisen kann ich allerdings nichts sagen. Prinzipiell gilt aber: Wenn man erst 'mal in der Pampas steht, weil man an der falschen Stelle gespart hat, würde man JETZT für eine gescheite Karte das Geld ohne Zögern rausrücken.


    Für mich ist GPS eine Hilfe, oder lasse es zuhause. Als "Spielzeug" kann ich es im Urlaub in einem fremden Land nicht gebrauchen.


    Gruß,
    Grauradler

    Zitat von "Baikers"

    Hallo
    Hat noch jemand eine Idee um die Wegpunkte auf dem Oregon Direkt aus der Cachbeschreibung herraus zu nutzen bzw aus dem GC- Menue?


    Hallo,


    Wenn Du Premium-Mitglied bei geocaching.com bist und die Daten per Pocket-Query ins GPS lädst, werden die "Additional Waypoints" ebenfalls als normale Wegpunkte im GPS gespeichert.


    Die Namen der Wegpunkte bestehen üblicherweise aus einer Zahl, gefolgt von einem Buchstaben und dann vier Zeichen aus der Cache-ID. Wenn Du Caches im Gelände suchst, ist Dir in der Regel die Cache-ID bekannt, bzw. Du kannst sie im GPS ablesen.


    Über die Wegpunkt-Namenssuche findest Du mit der Cache-ID auch die zugehörigen Additional Waypoints, wobei die erste Ziffer des Wegpunkt-Namens die Reihenfolge der Wegpunkte angibt.


    In der Wegpunkt-Beschreibung findest Du die Angaben aus der Tabelle der Add. Waypoints.


    Ein entscheidendes Manko ist aber, dass Du den direkten Zugriff auf die Cache-Beschreibung verlierst, wenn Du als Ziel einen Wegpunkt angibst und nicht den Cache selbst. Gleichfalls könntest Du ja die angegebenen Wegpunkte zu einer Route kombinieren, an deren Ende der Cache-Final steht, vielleicht sogar mit einer Dummy-Koordinate.


    Aber auch in diesem Fall kannst Du die Cache-Beschreibung nur aufrufen, wenn Du den Cache selbst als direktes Ziel angibst.


    Ich bin das "Gefuddel" leid, zumal Cache-Beschreibungen mit Fotos und Tabellen ohnehin nicht richtig angezeigt werden. Daher drucke ich, trotz "papierlosem Geocaching" die Beschreibungen für etwas aufwändigere Caches aus. Tradis gehen in der Regel auch ohne Papier.


    Gruß,
    Grauradler

    Zitat von "nanna"

    Habe alle Karten auf"disabled" gesetzt, der Track wird jedoch nicht angezeigt. Warum?


    Hallo,


    Tracks werden nur dann angezeigt, wenn unter Setup, Tracks die Einstellung Track Log auf Record, Show On Map eingestellt ist. Bei Do Not Record (Standardeinstellung) werden auch keine Tracks angezeigt.


    Gruß,
    Grauradler

    Zitat von "heiderra"

    Was mache ich falsch?


    Kurz gesagt: Nichts!


    Im Verzeichnis /GPX/ (oder auch /Archive/) finden sich alle aufgezeichneten Tracks. Diese kannst Du ganz einfach mit dem Windows Explorer in ein beliebiges Verzeichnis auf Deinen Rechner kopieren und dann in Mapsource öffnen.


    Vermeide es, die Dateien direkt vom Speicher des Oregon in Mapsource zu laden. Wenn dabei eine GPX kaputt gehen sollte, bekommt der Oregon hinterher "Schluckauf".


    Gruß,
    Grauradler

    Zitat von "Thomas M"

    Kann meine Routen die mit Map Source erstellt wurden nicht 1zu1 in mein Oregon 300 übertragen.


    Hallo,


    selbstverständlich kannst Du Deine in Mapsource erstellten Routen mit deren Wegpunkten in Deinen O300 übertragen!
    Was allerdings nicht geht ist, die vom Mapsource-Autorouting gefundenen Streckenelemente auch im O300 zu speichern. Je nach Kartenmaterial und Systemeinstellungen weicht eine vom Oregon-Autorouting ermittelte Strecke sehr stark von der "PC-Vorgabe" ab.


    Je mehr manuelle Wegpunkte Du in Deine Route integrierst, umso genauer entspricht das Routing Deinen Vorstellungen.


    Autorouting ist zum Wandern/Biken fast immer eine Notlösung, denn hier ist oft der Weg das Ziel.


    Gruß,
    Grauradler

    Hallo,


    für Deine Anwendungen ist das 60 CSx geradezu ideal. Einzig schwimmen kann es nicht, da müsstest Du zum 76 CSx greifen, was aber deutlich teurer ist, obwohl die Technik fast identisch ist.


    Ein Bekannter von mir war vorletztes Jahr in Nepal mit dem 60 CSx und hatte die Garmin Worldmap geladen. Ohne Tourguide ging es ohnehin nicht und für die grobe Orientierung war ihm die Karte gut genug.


    Kauf Dir zum GPS einen ordentlichen Fahrradhalter, zwei Sätze gute Akkus plus Lader und mach' Dir eine Schutzfolie auf's Display. Dann bist Du für alle Eventualitäten gerüstet.


    Gruß,
    Grauradler