Hallo,
wenn Du einen Vergrößerung von unter 80 m einstellst (abhängig vom Kartenmaterial), zeigt Dir das GPS unterhalb des Maßstriches links unten "Overzoom" an.
Ab dann können solche Fehler auftreten.
Gruß,
Grauradler
Hallo,
wenn Du einen Vergrößerung von unter 80 m einstellst (abhängig vom Kartenmaterial), zeigt Dir das GPS unterhalb des Maßstriches links unten "Overzoom" an.
Ab dann können solche Fehler auftreten.
Gruß,
Grauradler
Hallo,
natürlich kannst Du aus zwei Kartensets einen Extrakt an Kacheln zusammenschnüren und an Deinen Oregon senden.
In Deinem Fall liegt die Topo-Karte dann auch "über" der CN. Wenn Autorouting aktiv ist, wird auch über die Radwege der Topo-Karte geroutet. Insofern kann es natürlich Sinn machen nur Luftlinie zu routen, oder bereits beim Zusammenstellen der Topo-Kacheln die Routing-Informationen zu deaktivieren.
Gruß,
Grauradler
Hallo,
es ist leider so, dass der Oregon längere Beschreibungen ohne Warnung auf ca. 3500 Zeichen begrenzt. Danach ist Ende, auch wenn der Text im Speicher vollständig vorliegt. Ich gehe aber davon aus, dass man dieses "Feature" noch entfernt.
Wenn in der Anzeige plötzlich XML-Code (nicht HTML) angezeigt wird, liegt das daran, dass im Code entweder tatsächlich ein Fehler vorhanden ist, oder der Oregon bestimmte Zeichensequenzen nicht als XML-Befehl erkennt.
Die Cacher "L&L" lesen sich in XML als "L&L" und das haut den Oregon auch aus den Schuhen.
Gruß,
Grauradler
Hallo,
Du hast mit ziemlicher Sicherheit nichts falsch eingestellt. Abweichungen von einigen Prozent sind "normal", der Tripcomputer des Oregon arbeitet noch nicht optimal.
Gruß,
Grauradler
Zitat von "RudolfHell"...dass die Accu´s aufgeladen werden, wenn das Gerät mit externen Strom versorgt wird. Aber zu meiner Enttäuschung ist dem anscheinend nicht so...
Hallo,
ich bin mir ziemlich sicher, in den technischen Details gelesen zu haben, dass Akkus im Oregon nicht geladen werden. Das macht auch Sinn!
Ich möchte nämlich das Gejammere nicht hören, wenn jemand sich darüber beschwert, dass seine Primärzellen ausgelaufen sind, weil die versehentlich geladen wurden.
Desweiteren ist es müßig sich über nicht vorhandene Funktionen zu beschweren, die für den vom Hersteller primär vorgesehenen Einsatzzweck des Oregon nicht benötigt werden. Der Oregon ist ein Outdoor-Gerät und wird auch so vermarktet.
Dass es beim Betrieb als KFz-Navi Einschränkungen gibt, gilt im umgekehrten Fall auch, wenn ich mein KFz-Navi mit in den Wald nehme und nach 2 h die Batterie leer ist. Und gegen Regen ist das Ding auch allergisch!
Die hier vorgebrachten Verbesserungsvorschläge sind zwar mitunter in einem Gerät wünschenswert, aber im aktuellen Oregon nicht realisierbar, da es durchweg Hardware-Änderungen sind. Etliches davon würde auch noch den Stromverbrauch erhöhen.
Wir sollten uns daher in diesem Thread, der ja immerhin unter der gewichtigen Überschrift Verbesserungsvorschläge (für den Oregon)läuft auf die Dinge konzentrieren, die auch wirklich umsetzbar sind.
Und wie wir alle wissen, werden wir auch das nur in Ansätzen bekommen.
Gruß,
Grauradler
Hallo,
in Mapsource ist es nur möglich, die Karte eines installierten Sets anzuschauen. Das Beschränken auf die ausgewählten Kacheln ist nur möglich, wenn Du die an Dein GPS gesendete Kartenauswahl rückkompilierst.
Dazu bedarf es aber weiterer Kenntnisse und zusätzlicher Software.
Gruß,
Grauradler
Hallo,
die Informationen aus dem folgenden Thread
http://www.gps-forum.net/energieversorgung-t2575.html
werden Dir sicher weiterhelfen. Und nein, 1,2 V stellt natürlich kein Problem dar, solange Du die Zellen nicht falsch herum einlegst.
Gruß,
Grauradler
Naja,
das sind Features, die ich in einem Navi nicht unbedingt brauche. Vor allem sind "Löcher im Gerät" nicht gerade wasserdicht und irgendwo muss ja der Ton rein und raus.
Wenn's denn unbedingt sein muss, kann man häufig bei den kleinen, modernen Digicams zu Fotos auch noch 30 sec. Kommentar aufsprechen. Ist mir jedenfalls lieber, als "Löcher im Gerät".
Wenn man wirklich etwas verbessern will, wie wäre es denn, mit dem "Screenlock"-Fenster anzufangen?
Das Screenlock-Fenster wird bekanntlich angezeigt, wenn man den Power-Button kurz drückt. Und damit ist es das einzige Fenster, das ohne Menü und von jedem anderen Bildschirm aus erreichbar ist. Anstatt dieses Fenster aber sinnvoll für die Anzeige von Daten zu nutzen, verschwendet Garmin den wertvollen Platz für übergroße Buttons und eine Glühbirne. Na toll!!
Wenigstens hat man es geschafft, nachträglich noch die Uhrzeit einzubauen. Wenn ich mir ein "Screenlock"-Fenster selber definieren dürfte, würde ich Folgendes ändern:
- Helligkeitssteuerung entfernen und ins Menü "Display" packen.
So häufig verändere ich die Beleuchtungsintensität nicht, dass ich sie *immer* parat haben will.
- Fensteraufbau wie beim Tripcomputer:
Im oberen Teil (dort wo bei "Automotive" der Tacho ist) den Screenlock-Button platzieren.
Im unteren Teil wie beim Tripcomputer sechs frei definierbare Datenfelder vorsehen.
Dann wäre nämlich dieses Fenster wirklich zu etwas nutze. Man bräuchte nicht in jedem Bildschirm Datenfelder zu "verschwenden", wenn man häufig benötigte Daten ohne langes Tippen sehen will. Und zudem wären die Daten auch dann erreichbar, wenn der Screenlock aktiv ist und z.B. nur die Map angezeigt wird.
Gibt es aus den Reihen der Oregon-User noch anderen Vorschläge?
Vielleicht können wir ja etwas Sinnvolles ausarbeiten und wenn wir Glück haben lässt sich Garmin (ausnahmsweise) einmal von ihren Usern etwas sagen.
Gruß,
Grauradler
Zitat von "Lilium & Co"Was kann man mit dieser Basiskarte denn anfangen bzw wofür ist die, wenn für den Gebrauch noch andere Karten installiert werden müssen?
Hallo,
na, mit der Basiskarte lässt sich gut und leicht Geld verdienen. Und wer sich nicht vorher informiert, zahlt eben doppelt.
Ein Bekannter hat die (T)-Version und im Vergleich zur "richtigen" Topo Deutschland V3 kann man überschlägig sagen, dass die (T)-Version nur etwa 1/4 der V3-Daten enthält. Das sieht in anderen Ländern (Polen) nicht viel anders aus.
Zum Geocachen ist die Basiskarte völlig ungeeignet, man steht häufiger im Nirgendwo, als man selbst vermutet.
Gruß,
Grauradler
Zitat von "TomTom"Ist es möglich im WP-Manager auf dem Oregon anstelle der Gradangabe das Icon anzuzeigen?
Nein,
das Layout der Schaltflächen ist nicht änderbar. Beim Oregon 550 ist es jedoch möglich, jedem Wegpunkt ein Foto aus dem auf dem Oregon gespeicherten Fundus zuzuweisen.
Dieses Foto erscheint dann links neben dem Namen des WP als kleines, quadratisches Icon und füllt die Schaltfläche in der Höhe völlig aus.
Gruß,
Grauradler
Hallo,
das GPS-Gerät "werkelt" im Sekundentakt und wenn die Akkus nicht mehr ganz voll sind, oder die Batteriekontakte leicht verschmutzt, führt das zu einem leichten Flackern. Auch im Gerät selbst wird der Kontakt zwischen "Deckel" und Leiterplatte mit Kontaktfedern hergestellt. Diese Kontaktfedern sind bekannt dafür, dass sie auch mal keinen Kontakt mehr herstellen wollen.
Wenn Du einen Glasfaser-Radierstift hast (gibt's im Schreibwarenladen, oder bei Conrad Ekeltronik), kannst Du alle zugänglichen Kontaktflächen leicht abbürsten. Zur Not tut es auch die "rauhe" Seite eines normalen Radiergummi. Dann aber hinterher die "Schrubbel" entfernen und den Weichmacher des Gummi mit Spiritus und Wattestäbchen von den Kontakten entfernen.
Sollte sich Dein GPS irgendwann nicht mehr einschalten lassen, musst Du die Rückseite abschrauben und die internen Kontaktflächen säubern. Dazu gibt es auch Fotos hier im Forum.
Gruß,
Grauradler
Hallo,
1500 mAh sind vermutlich die ältesten "Dinger", die er noch irgendwo rumliegen hat: Finger weg!
Gut geeignet sind alle Akkus mit mehr als 2000 mAh, wobei die neueren NiMH-Zellen wie Sanyo eneloop, GP ReCyKo+ oder Panasonic Infinium zu bevorzugen sind. Diese Zellen haben auch nach einem Jahr Lagerung noch ca. 80% ihrer Energiemenge und der Spannungsverlauf beim Entladen geht erst "kurz vorm Ende" rasch nach unten.
Bei hochkapazitiven Akkus > 2500 mAh tritt das Problem auf, dass die Zellen die maximal zulässige Größe der Bauform ausnutzen und kaum noch ins Batteriefach passen.
Fahrraddynamo: Siehe Dahon IOS
http://road.cc/content/news/65…ts-pump-and-phone-charger
Da die Akkus nicht im GPS geladen werden können, muss die externe Stromversorgung über eine eigene Batteriepufferung verfügen. Sonst will das GPS bei jedem externen Stromverlust ausschalten. Zudem muss die Wechselspannung des Dynamo zwingend gleichgerichtet und auf 5 V stabilisiert werden.
Gruß
Grauradler
Hallo,
ich bin leider auch nicht der Profi, was den 400T anbelangt, da ich keine (T)-Version habe.
Es sieht aber so aus, als habe es die XML-Datei zerschossen, wenn nur noch ein Teil davon existiert. Die system.xml ist eine Datei, die vom Oregon ständig belegt und auch geschrieben wird, insofern kann ein solcher Fehler durchaus auftreten.
Andererseits hast Du nicht geschrieben, welche Konsequenzen sich aus diesem Fehler ergeben. Tut das Gerät überhaupt nichts mehr?
Von eigenen Reparaturversuchen an dieser Datei würde ich abraten. Ich gehe davon aus, dass ein Master Reset eine neue system.xml erzeugt. Ansonsten wäre der Tod der system.xml auch der Tod des Oregon. Vom Inhalt der Datei her würde ich schließen, dass es sich um ein Speicherabbild handelt.
ZitatMaster Reset:
In der Linken oberen Ecke des Displays drücken und gedrückt halten und dann auf den An Knopf drücken. Jetzt werden Sie gefragt, ob Sie "ALLES" löschen möchten und das Oregon in den Auslieferungszustand zurückversetzen möchten.
Wenn das nicht hilft, würde ich ein Firmware-Update versuchen, notfalls auf die bereits vorhandene Version.
Gruß,
Grauradler
Hallo,
das ist das erste Mal, dass ich etwas vom einem Geotragger lese. Muss irgendwie eine Kreuzung zwischen einem Tracker und einem Geotagger sein.
ZitatÜberlege jetzt aber doch eher ein Outdoornavi zu nehmen welches die Funktion auch erfüllt.
Ich frage mich: Welche Funktion? Was willst Du damit machen?
Wenn es Dir nur darum geht, den zurückgelegten Weg zu protokollieren (Krümelspur), genügt ein einfacher Tracker. Mit 130.000 Punkten kommst Du bei normaler Aufzeichnungsdichte wochenlang aus.
Wenn Du mit einer digitalen Fotokamera Bilder machst, kannst Du mit Datum und Uhrzeit einen passenden "Krümel" aus Deiner Spur heraussuchen und weißt dann, wo das Foto entstand. Das nennt man Geotagging.
Zitat10.000 Trackpunkte (Active Log) und 200 Tracks
Diese Angabe legt die maximal mögliche Anzahl von Krümeln fest, die anderen von Dir genannten Parameter beziehen sich auf den Bereich Navigation.
Folglich kann das von Dir zitierte Gerät (Garmin Oregon?) bis zu 10.000 Krümel in der gerade geöffneten Logdatei speichern. Danach wird in der Regel diese Datei geschlossen und eine neue Logdatei geöffnet. Ein Garmin Oregon kann 20 automatische Logs verwalten. Wenn Du hingegen die Logdatei - z.B. am Abend - manuell speicherst, kannst Du 200 Logs mit maximal je 9999 Punkten festhalten.
Beachte: 10.000 Trackpunkte ergeben (beim Oregon) eine Datei von etwa 1 MB Größe. Dieser Speicherplatz muss im internen Speicher vorhanden sein. Logs können per PC gesichert, oder auf eine Speicherkarte umkopiert werden.
Gruß,
Grauradler
EDIT: Heidernei, Mark war genau 10 Minuten schneller.
Zitat von "The_gandhi"...eher einen GPS Empfänger fürs Laptop oder so.
Hallo,
natürlich kann man auch den Laptop in Verbindung mit einer GPS-Maus betreiben. Das ist in erster Linie eine Frage der Stromversorgung und wie gut der laufende Laptop das Geschüttel im Planwagen verkraftet.
Aus der Erfahrung kann ich sagen, dass es wenig nutzbringend ist, wenn man erst einmal "die Maschine" starten muss, wenn man wissen will, wo's "da vorne an der Kreuzung" lang gehen soll. Da ist der Finger auf der Landkarte schneller als das Booten des PC.
Insofern wird man den Laptop ständig mitlaufen lassen wollen. Bleibt die Frage, ob das energietechnisch machbar ist.
Eine Route auf einem kleinen Handheld-GPS, das mit zwei Akkus einen ganzen Planwagen-Tag durchhält, erscheint mir angebrachter.
Gruß,
Grauradler
Hallo Lutz,
es freut mich, dass Du von Deiner eigenen Arbeit begeistert bist und dass das Fotobuch Deinen Vorstellungen entspricht.
Ich werde mich bei Gelegenheit auch einmal daran machen, einen Teil meiner Fotos auf Papier zu bannen.
Gruß,
Grauradler
Hallo,
die Entscheidung für ein Netbook kann ich nur unterstützen, möglicherweise ist sogar ein preiswerter Laptop mit größerem Display die bessere Lösung. Das Aufladen aus 12 V stellt kein Problem dar. Die Firma Pearl vertreibt ein Netzteil,
http://www.pearl.de/a-PX2144-1511.shtml
das sowohl an 12 V, wie auch am Lichtnetz funktioniert.
Bei der Wahl des GPS-Geräts wird's dann schon schwieriger, denn neben den Kosten für das Gerät kommen mitunter noch erhebliche Kosten für Kartenmaterial hinzu. Kann man denn die bereisten Länder eingrenzen?
Ich könnte mir folgenden Weg vorstellen:
Als Gerät erscheint mir das Garmin etrex vista HCx als geeignet, alternativ das GPSMap 60 CSx. Beide Geräte sind robust, halbwegs wasserdicht und "laufen" mit zwei normalen Mignon-Akkus.
Als Kartenmaterial dienen Top50-Karten für den PC (siehe z.B. http://www.kompass.at/produkte/gpsdigitalmaps/ oder http://www.magicmaps.de/produk…-pc/tour-explorer-25.html ), mit Anbindung an ein GPS-Gerät. Diese Karten sind preiswerter als spezielle GPS-Karten, können aber nur am PC betrachtet werden.
Moderne Software erlaubt es, auf dem PC Wegpunkte zu setzen und zu Routen zu verbinden. Diese kann man dann ins GPS laden, wobei natürlich das GPS die Routenstücke nur als Geraden anzeigen kann. Autorouting funktioniert in Wiesen ja ohnehin nicht.
Alternativ gibt es immer noch die Möglichkeit für ein bestimmtes Land spezielles Garmin-fähiges Kartenmaterial zu kaufen, wenn sich eine günstige Gelegenheit bietet. Allerdings ist Vorsicht geboten, denn mit der Registrierung einer Software-Lizenz wird diese fest an die Seriennummer (Unit ID) des GPS-Geräts gekoppelt. Man kann folglich eine registrierte Garmin-Karte nur zusammen mit dem GPS-Gerät kaufen/verkaufen.
Gruß,
Grauradler
Hallo,
wichtig für eine sinnvolle Kaufentscheidung sind folgende Fragen:
- Beschränken sich die Fahrtstrecken auf "normale" Straßen, oder sind auch Wirtschaftswege und für den motorisierten Verkehr gesperrte Wege geplant?
- Soll das GPS-Gerät auch die gefahrenen Wege aufzeichnen, um sie später nachverfolgen zu können?
- Werden während der Reise Fotos gemacht und ist es erwünscht anhand von Datum und Uhrzeit nachträglich die Örtlichkeit herauszufinden?
- Soll das GPS-Gerät auch zu Fuß genutzt werden können?
- Besteht während der Reise Zugriff auf einen Computer/Laptop vor Ort?
Für diesen Einsatzzweck benötigen Deine Eltern meiner Meinung nach ein Gerät, das sie mit detaillierten topografischen Karten "füttern" können. Reine Straßennavigations-Geräte mit Standardkarten dürften - zumindest für die Routenplanung - nicht viel von Nutzen sein.
Gruß,
Grauradler
Zitat von "Morgaine1976"Beim Aufruf der Bilder war der Bildbetrachter hoffnungslos überfordert
Tja,
so einfach macht es uns Garmin nun auch wieder nicht! Es ist nicht weiters verwunderlich, dass der Oregon "einfriert", wenn er fast 1000 Bilder ohne Thumbnails anzeigen soll.
In dem oben genannten Fall müssen rund 100 MB Daten gelesen werden und für jedes Foto muss der Oregon eine Vorschau berechnen. Üblicherweise geht der Oregon davon aus, dass jedes Foto seine eigene Vorschau "mitbringt".
Nicht umsonst enthält meine Geotagging-Anleitung auch den Schritt "Thumbnail erstellen".
Gruß,
Grauradler
Hallo,
man kann zwar Geocaches auch als POIs in den Garmin laden, ob das aber sinnvoll ist sei mal dahingestellt.
Zumindest fehlt dann das komplette "Paperless Geocaching" und ob Garmin mit seinen POIs genau die Caches zur Verfügung stellt, die der Geocacher haben will, bezweifle ich auch.
Gruß,
Grauradler