Beiträge von cterres

    So ungenau sind moderne Geräte nicht mehr.
    Aber wenn die Messung im 10-Sekunden-Abstand erfolgt und genau dieser eine Trackpunkt der Ausreisser ist, wird mitunter der ganze Streckenverlauf verfälscht. Dann stimmt ja die Strecke zwischen dem Punkt davor und danach nicht mehr und somit fehlen gleich 30 Sekunden Weg.
    Zu Fuss ist das immer noch ein kurzes Stück, aber schon mit dem Rad gefahren bin ich in der Zeit schon 500m gekommen.


    Zuviel aufgezeichnete Punkte lassen sich später dann ausfiltern, indem die Strecke geglättet wird. Dabei werden dann die Abstände wieder verlängert und die Punkte nachträglich reduziert. Das können die meisten Kartenbetrachter sehr komfortabel.
    Und das Ergebnis wird umso genauer, je mehr Ausgangsdaten vorhanden sind.
    So eine Funktion bietet etwa Google Earth oder sehr umfangreich einstellbar auch "Basecamp" von Garmin. (Beide kostenlos erhältlich)

    Die Trackaufzeichnung kann nur ein- und ausgeschaltet werden.
    Grundsätzlich zeichnet der Satmap dann im Ein-Sekunden-Abstand auf, was schlicht die genaueste Einstellung darstellt, die möglich ist.


    Im Energiesparmodus wird dieser Zeitabstand auf vier Sekunden ausgedehnt.


    Ausser um eben Energie einzusparen gibt es eigentlich keinen triftigen Grund, die Aufzeichnungsintervalle zu verschlechtern.
    Der Speicher läuft nicht voll, da der Track auf die Speicherkarte geschrieben wird und hier je nach eingelegter Karte teils mehr als ein Gigabyte Speicher zur Verfügung steht. Da umrundet der Track eher noch den Globus bevor ihm der Platz ausgeht.
    Eine Mengenbegrenzung der aufgezeichneten Punkte gibt es bei Satmap nicht.


    Wenn ich einen Swimmingpool füllen kann, trage ich das Wasser ja auch nicht in Kaffeetassen heran, oder? :wink:

    Ich bin zumindest gelernter Einzelhändler, aber ich nehme auch gerne den Fachhändler vor Ort in Schutz.
    Einen einzelnen Preis eines reinen Versandhändlers kann der Fachhändler selten unterbieten.
    Der Fachhändler hat einfach eine höhere Kalkulation zu berücksichtigen, da er nur in kleinen Mengen bestellt und schon alleine das Ladengeschäft in zentraler Lage mehr kostet, als die Lagerhalle weit ausserhalb von Nirgendwo.


    Wenn man aber beim Fachhändler seine Einkäufe bündelt, kann dieser eine Mischkalkulation anwenden und den Gesamtpreis deutlich senken.
    Er muss ja sonst im Grunde für jeden seiner einzelnen Warenbestände den gleichen Gewinnanteil berechnen, mindestens aber muss er berücksichtigen, wie groß die Nachfrage nach einzelnen Artikeln ist und folglich muss sein Gewinn bei Artikeln die selten gekauft werden, höher liegen.
    Denn diese Artikel lagern ja wesentlich länger auf seine Kosten in seinem Laden bzw. Verkaufslager.
    Auch ist es üblich, für Zubehör deutlich höhere Gewinnanteile zu berechnen. So verdient er am GPS vielleicht nur 20% oder weniger, an einer Gürteltasche sind es aber schon 70%, an einer billigen Schutzfolie vielleicht 200% und bei den meisten Textilien sind rund 100% eigentlich üblich.
    Kaufe ich also das GPS für 300 Euro, kann er an diesem Preis wohl nicht mehr viel machen. Mit Zubehör sind das aber vielleicht 330 Euro und er könnte mir schon 10-20 Euro nachlassen und vielleicht brauche ich ja noch einen neuen Rucksack, den er mir zusammen mit meinen anderen Einkäufen dann auch deutlich günstiger verkaufen kann, eben weil er auf einen Teil seines Gewinnes verzichten kann. Denn ein verkaufter Rucksack ist besser als ein Rucksack der noch weitere 4 Wochen an der Wand hängt.


    Am Ende zahle ich dann vielleicht 400 Euro beim Fachhändler und hätte 450 Euro beim günstigsten Versandhändler gezahlt.
    So haben dann Käufer und Verkäufer bei dem Geschäft etwas gewonnen.

    Hermes überlädt die Auslieferungsfahrzeuge stark, die sparen also an Auslieferungsfahrern.
    Diese bekommen die ihnen zugeteilte Menge Pakete nämlich häufig nicht abgearbeitet und dann geht die Tour teilweise bis in den späten Abend oder es wird eben an einigen Adressen nur der Benachrichtigungszettel hinterlassen.


    Hermes-Pakete habe ich schon Samstags nach 20 Uhr Abends bekommen, da haben die Fahrer eigentlich schon lange Feierabend.

    Ach ja richtig, ich habe die Berechnung oben auf dem Mac mit Basecamp 3.0.2 angefertigt.
    In der Windows-Version gibt es die von mir genannte Option zwar auch, wird aber anders aktiviert.
    Dazu muss man den Schieberegler der hier angezeigt wird (Einstellungen, Routing) nach links ziehen auf "Wenig befahrene Straßen bevorzugen".


    Das Ergebnis sollte bei beiden Programmversionen aber gleich sein.


    Leider gibt es die Einstellung zur Straßenpräferenz zwar in Basecamp, nicht aber in den Garmin Endgeräten.
    Wer sich unterwegs mittels Autorouting eine Route berechnen lässt, wird sehr viel häufiger über Bundesstraßen geschickt.
    Hier empfiehlt sich dann als Fahrzeug nicht "Fahrrad" sondern "Fußgänger" einzustellen, dann wird eine möglichst direkte, aber verkehrsruhige Strecke berechnet.

    So völlig automatisch klappt das allerdings nicht immer mit der idealen Strecke. Das Autorouting versucht irgendwie nunmal die kürzeste Strecke zu finden und das sind auch für Radfahrer dann breitere Straßen.


    Immerhin kann man in Basecamp, mit dem ich die Route habe berechnen lassen, die Option "Route durch schöne Landschaft" aktivieren.
    Damit umfährt man Städte in der Regel.


    Ausgangspunkt war in Paderborn das Zentrum, der Beginn des Radwanderweges "Kaiserroute".
    Ziel war ein zentraler Punkt in Niederzier, das ergab 228 km Wegstrecke.


    Die Wegführung sieht brauchbar aus, doch auch wenn ich die Gegend kaum kenne, würde ich ab Soest Kurs auf den Möhnesee nehmen und der Ruhr ein Stück folgen.
    Das würde die Strecke kaum verlängern.
    Dem Höhenverlauf nach gibt es eine besonders steile Steigung bei Vollmarstein, aber bis auf wenige Kilometer Strecke rund um dieses Gebiet verläuft der Weg sonst ohne besondere Anstrengungen.


    Hier die Route:
    http://www.file-upload.net/dow…517/userdata.gpx.zip.html

    Ja, dann kauf Dir vor Ort ein Gerät, das Du dann problemlos für einen guten Kurs bei eBay in Deutschland wieder los bekommst.
    Du kannst auch bereits jetzt bei eBay nach einem USA-Modell suchen, die werden regelmäßig von Urlaubern dort angeboten.


    Allerdings sind das dann immer die kleinsten Modelle, die Nüvis der 200er und 1200er Reihe meist.
    Diese haben die angesprochene Fahrspurassistenz-Funktion nicht enthalten.


    Du solltest Dir also wahlweise eines der höheren Modelle von Garmin anschaffen oder aber ein Modell eines anderen Herstellers, das diese Funktion beherrscht.


    Ein kurzer Blick zu TomTom bringt hier den TomTom One 140 ($150) oder den TomTom XL 340 ($170) hervor, die beide einen Spurassistenten bieten.
    Die passenden Garmin-Produkte habe ich Dir ja genannt.

    Zitat von "Hemmie"

    Diese Information ist falsch.
    Ich darf mein eigenes Fahrzeug überwachen, wenn ich es fahre. Fährt jemand anderes dieses Fahrzeug, gleichgültig ob Kumpel, Ehefrau oder Angestellter, darf ich es nicht. Ich muss den Fahrer des Fahrzeuges über die Überwachung informieren. Aus Gründen der Beweislast empfiehlt es sich, sich die Kenntnissnahme der Überwachung schriftlich geben zu lassen.


    Man darf das Bewegungsprofil des eigenen Fahrzeugs zur eigenen Sichtung der Daten aufzeichnen. Von Beweislast ist hier nicht die Rede.
    Es geht nicht um Einschränkungen des Datenschutzgesetzes, die lediglich die Weitergabe von Daten regeln (womit sich ein Detektiv in letzter Konsequenz strafbar macht), sondern prinzipiell nur um die nachträgliche Bestimmung des Aufenthaltes des Fahrzeugs.


    Sofern es sich auch nur um unregelmäßige und auf das Fahrzeug beschränkte Überwachung handelt, bleibt auch das Persönlichkeitsrecht (Grundgesetz) eigentlich aussen vor, da die Maßnahme kein dauerhafter Eingriff darstellt und sich nicht zielgerichtet auf die Person selbst auswirkt.


    Was übrigens gesetzlich klar verboten ist, ist eine Abhörung einer Person bzw. von Gesprächen. Es gibt GPS-"Wanzen" die auch ein zuschaltbares Mikrofon einsetzen können. Diese arbeiten dann allerdings mit einer Telefonverbindung.
    Auch könnte man auf die Idee verfallen und Aufzeichnungsgeräte im eigenen Wagen unterbringen, was dann ebenfalls klar Gesetzeswidrig ist, wenn andere Personen den Wagen nutzen.
    Die reine Standortermittlung stellt aber eben keine Abhörung dar.

    Der City Navigator enthält das gesamte Straßennetz der USA, nicht bloss größere Städte.


    Um den Fahrspurassistenten nutzen zu können, brauchst Du auch ein passendes Gerät das diese Funktion unterstützt.
    Aktuell bei Garmin etwa die Modelle der 700er, 1300er, 1400er, 1600er und 3700er Reihen.


    Allerdings kannst Du bei vielen Mietwagenagenturen ein Navigationsgerät zusätzlich zum Wagen mieten oder Dir einfach vor Ort ein Gerät inkl. Kartenmaterial kaufen.


    Das Nüvi 775 wäre bei Neuanschaffung sowohl in den USA als auch in Europa interessant, denn es wird mit Karten sowohl für die USA als auch für Europa geliefert.
    Nach Kauf kann man innerhalb von 60 Tagen beide Kartensätze kostenlos auf den aktuellen Stand bringen.
    Sollte bereits ein passendes Gerät vorhanden sein, ist der City Navigator USA allerdings die sinnvollste Anschaffung, wenn man auf die Zusatzfunktionen seines eigenen Nüvi wert legt.

    Rechtlich sieht die Sache recht eindeutig aus, wenn das Fahrzeug auf den Ehegatten zugelassen ist.
    Dann ist es sein Fahrzeug und er kann die gefahrene Strecke des Wagens selbstverständlich überwachen.


    Die Frage nach dem GPS-Logger im Auto kommt nicht nur bei eifersüchtigen Ehepartnern auf, sondern auch bei besorgten Eltern, die gerne erfahren möchten, wohin die Nachkommenschaft am Wochenende verschwindet und dann ist auch nicht ganz uninteressant, wie hoch die gefahrene Geschwindigkeit dabei war.


    Der Eigner einer Fahrerlaubnis ist in Deutschland zwar in der Regel über 18 und somit Volljährig, aber so lange das Fahrzeug Eigentum der Eltern ist (und nur dann), haben diese das Recht, es zu überwachen.
    So ein Logger lässt sich aber durchaus auch an Leichtkrafträdern unauffällig befestigen. Jüngere Nachkommenschaft kann somit also auch von technikbegeisterten Eltern überwacht werden.


    Ebenfalls in diese Richtung geht es bei Firmenfahrzeugen, sofern sie nicht ausschliesslich einer Person zugewiesen wurde, sondern von unterschiedlichen Personen gefahren wird (Fahrzeugpool).


    Was man aber mit der gewonnenen Information anstellt, bleibt dem Betreffenden selbst überlassen.
    Er oder Sie ist aber gehalten, sich an die geltenden Regeln und Gesetze zu halten.
    Sofern es nicht mehr das eigene Fahrzeug betrifft, tritt man da schnell ins Fettnäpfchen.
    Das Aufsuchen eines "Freundes der Gattin" kann dann leicht in Nötigung oder gar Körperverletzung ausarten und ob diese Handlungen dem Fortbestand einer schon kriselnden Ehe weiter helfen, darf ebenfalls bezweifelt werden.


    Der Hinweis, sich diesbezüglich nicht nur technische Hilfe, sondern auch Beziehungsberatung zu suchen, ist also durchaus angebracht.


    Abschliessend noch der Hinweis:
    Die Legalität verlässt man, wenn es sich um das Fahrzeug des Ehepartners oder des volljährigen Sohnes oder der Tochter handelt, diese also alleinige Fahrzeughalter sind. Dann ist es fremdes Gut und darf nicht ohne Einwilligung des Halters überwacht werden.

    Einen ähnlichen Tipp gab ich bereits mal im Naviboard.
    Aber hier kurz die Zusammenfassung:


    Du brauchst einen Logger. Eine Auswahl gebe ich weiter unten.
    Dieser sollte für einen guten Empfang in Richtung Himmel möglichst einen blechfreien Blick haben.
    Da Du Zugang zum Fahrzeuginneren hast, bietet sich dazu die Hutablage hinter der Rückbank an.
    Entweder steckst Du das kleine Gerät unter den Bezugsstoff der Kopfstützen auf der Rückbank, von Hinten natürlich damit der Fahrer es nicht sieht.
    Oder Du befestigst es auf oder auch unter der Hutablage.
    Da die Hutablage meist aus einem faserverstärktem Kunststoff ist, ist sie für das GPS-Signal durchlässig. Das kleine Kästchen könnte man also einfach mit Teppichklebeband von unten aus dran kleben.


    Allerdings bekommst Du damit natürlich nur den Parkplatz des Wagens heraus. Wohin die Fahrerin geht, weisst Du nicht.
    An einem anderen Tag könntest Du allerdings vor Ort die genaue Adresse herausfinden. Du solltest Dich allerdings dann zurückhalten.


    Ein Logger der mindestens einen vollen Tag lang arbeitet, sollte es sein.
    Dieser hier tut es da völlig:
    http://www.amazon.de/Blumax-50…-de&qid=1282057518&sr=8-4


    Allerdings wird Dir die Erkenntnis der Adresse vermutlich nicht viel weiter helfen. Drohst Du dem Mann, verscherzt Du es Dir eventuell völlig mit deiner Frau und machst Dich obendrein strafbar, je nach Intensität.


    Ruf den Typ doch noch mal an, provoziere ihn zu erneutem Prahlen und zeichne dieses Telefonat auf Band auf. Einige Handys haben eine solche Aufnahmefunktion auch eingebaut.
    Diese Aufnahme kannst Du dann deiner Frau vorspielen, vor allem aber mit Ihr auch reden. Denn ein Nebenbuhler ist ja nicht der Grund für ihr Verhalten.
    Diese
    Diesen Grund kannst Du nicht durch Einwirken auf den Nebenbuhler abstellen.

    Grüße aus Koblenz.


    Die Registrierung musst Du abbrechen.
    Mit der Topo wird Basecamp installiert, aber über einen kostenlosen Download bekommst Du auch Mapsource.
    In diesem Programm kannst Du die Freischaltung der Karte zu Demonstrationszwecken vornehmen, indem Du statt einem Freischaltcode den Begriff "DEMO" eingibst.


    Das läuft in der selben Weise ab wie eine zweite Installation, etwa nach einem Rechnerwechsel. Die Vorgehensweise ist eigentlich in der beiliegenden Anleitung erklärt.


    Die Freischaltung ist zu finden über das Menü von Mapsource.
    Dort unter "Dienstprogramme > Karten freischalten > Freischaltregion hinzufügen".
    An dieser Stelle nun "DEMO" statt eines Freischaltcodes eingeben.


    Die Registrierung der Kartensoftware funktioniert allerdings nur gemeinsam mit der Seriennummer eines Garmin GPS-Empfängers.
    Aber diese Registrierung klappt nur ein einziges Mal, das sollte man sich erst reiflich überlegen. Also ob das Garmin-Gerät den eigenen Wünschen entspricht.

    Im Online-Planer von Satmap ist für Deutschland nur die 1:50.000 Karte enthalten. Für Österreich je nach Region auch nur 1:50.000 aber immerhin ist die ganze Schweiz in 1:25.000 zu sehen.


    Unterm Strich lohnt sich der für die rund 80 Euro eigentlich nicht.
    Im Januar hatte Satmap eine Aktion bei der der Online-Planer für den halben Preis angeboten wurde, also umgerechnet rund 40 Euro.
    Dafür wäre es ok gewesen.


    Ich würde Dir vielleicht den Tour Explorer empfehlen. Dieser kann auch mit den Kompass-Karten erweitert werden oder anderen Karten von MagicMaps.
    So hat man also nur eine Anwendung, aber mehrere Karten auf dem PC installiert.


    Oder nur Online aber kostenlos, jedoch nicht auf dem LVM-Karten wäre http://www.gpsies.com

    Wenn eine einfache Darstellung genügt, könnte ich einen Magellan Triton (der Kleinste reicht schon) empfehlen. Die Basiskarte "EU.Marine" enthält für Europa alle Tonnen und wichtigsten Seezeichen.


    Du kannst Dir diese Karte vorab ansehen.
    Die Basiskarte findest Du hier:
    http://www.megaupload.com/?d=7S1NAA0X


    Für den PC nutzt Magellan eine Software namens "Vantage Point", die natürlich kostenlos verteilt wird.
    Diese kann die Magellan-Karten auch anzeigen.
    Es ist nicht unbedingt ein Magellan-GPS nötig, um die Basiskarte auf dem PC zu betrachten.
    Vantage Point bekommst Du hier:
    http://www.magellangps.com/pro…map.asp?tab=0&PRODID=1903


    Es gibt zwar auch Seekarten (Bluenav XL3) von Magellan, aber die sind mittlerweile nun schon etwas älter. Da wäre Magellan also nicht meine erste Wahl.


    Marktführer ist Navionics bei den Seekarten und diese laufen auf mehreren Geräten, die teils auch von Marken stammen die sich auf Seenavigation spezialisiert haben.
    Kleine Handgeräte liefert davon Geonav und Lowrance.
    Die Karten sind in beiden Fällen von Navionics, also jeweils identisch.
    Von Geonav gibt es die älteren Modelle der Serie 3 und die schon um einiges größere Serie 4. Letztere ist leider etwas kostspieliger (im Handel um die 600 Euro, gebraucht um die 350-400) aber schon ein Kompromiss zwischen großen Plotter und kleinem Handgerät.


    Die Lowrance-Geräte sind sehr beliebt, die aktuellen Handgeräte heissen Endura. Sie sind etwas kleiner, aber wenn man Navionics-Karten nutzen will, bekommt man mit dem Endura "Out&Back" für rund 200 Euro eines der preiswertesten Geräte auf dem Markt.


    Garmin bietet eigene Karten unter dem Namen "Bluechart" an. Die neuesten Versionen nennen sich "Bluechart G2" und "Bluechart Vision G2".
    Für die Vision-Karten (unter anderem mit zusätzlichen Satellitenbildern von Häfen zur besseren Auffindung des Liegeplatzes) benötigt man unbedingt einen der größeren Plotter. Etwa den GPSmap 420, den man schon für 500 Euro bekommt. Allerdings ist das kein kleines Handgerät mehr.
    Die normalen Seekarten genügen vollkommen und sind auch um ein Viertel günstiger.
    Sie laufen mit allen GPSmap-Handgeräten, also 76Cx/76CSx, 60Cx/CSx und die neuen GPSmap 78 und 62 die erst im Spätsommer im Handel sein werden. Sowie mit dem Colorado, dem Oregon und dem Dakota.
    Meine Empfehlung wäre der Oregon 450, da er das größere Display bietet und gut in der Sonne ablesbar ist. Als Oregon 450T gibt es ihn auch mit Europa-Karte die auch für Kroatien alle Straßen kennt.


    Meine Empfehlung wäre also in Abstufung nach Preis:
    Der Große mit den guten Karten - Geonav 4 Gipsy
    http://www.geonav.it/german/Ka…ter/geonav4gipsyNMEA.html


    Der kleinere Garmin Oregon 450 zusammen mit der Bluechart G2
    https://buy.garmin.com/shop/shop.do?pID=63349&locale=de


    Noch etwas kleiner, kein eingebauter Barometer oder Magnet-Kompass, aber auch Navionics Seekarten möglich - Lowrance Endura Out&Back
    http://www.lowrance.de/Lowranc…/Outdoor2/Endura-Outback/

    The City Xplorer Maps are mostly City Navigator Maps with additional POI, pedestrian paths and some tourist informations.


    It is a good add-on and will work on the Oregon too. But if you already use the full CN-Maps, most of it´s benefit is because of more poi-entrys.


    You better get a printed travel guide and use this together with the CN-Map.


    For many POIs you can also get a OSM-Map for Barcelona.
    http://garmin.na1400.info/routable.php


    Get the "ES-Barcelona" map tile.

    Das müsste aber das Plus-Modell sein?
    Das Standard-Modell gibt es nur in England, Norwegen und den Niederlanden.
    Wende Dich einfach an den deutschen Vertrieb mit deiner Frage.


    Du kannst Dich aber auch direkt an den englischen Support wenden, kurze eMail genügt ja.


    Zur Sicherheit aber noch der Hinweis:
    1. Das Gerät muss bei Satmap registriert werden.
    2. Erst danach kann man auf den Online-Routenplaner zugreifen.

    Wo kam der Satmap her?
    Neu gekauft oder aus zweiter Hand?


    Die Seriennummer sieht bei mir etwas anders aus, hier beginnt sie mit ACT10UK ... gefolgt von einer siebenstelligen Nummernfolge.
    Entweder handelt es sich nicht um das Plus-Modell (erkennt man eigentlich nur anhand der Verpackung und am Lieferumfang), oder das Gerät wurde bereits registriert.


    Letzteres ist kein Problem, dann musst Du den Vorbesitzer nur nach der eMail-Adresse fragen, mit der das Gerät registriert wurde.
    Offiziell ist der Zugang für den Online-Routenplaner nicht übertragbar, aber das ist bei einem Weiterverkauf kein unüberwindbares Hindernis.
    Man braucht eben nur die Zugangskennung.