Beiträge von herbie550

    Wurde Dein Oregon schon jemals ordnungsgemäß über die Schnittstelle erkannt?
    Du schreibst nämlich von Caches, die Du evtl. via Plugin aufs Gerät geladen hast, oder vielleicht doch manuell? Kannst Du Deinen eigenen Rechner definitiv als Fehlerquelle ausschließen?


    Zwei Lösungsansätze:


    1. Das Oregon muss ausgeschalten sein und es darf nicht mit dem USB Kabel verbunden sein. Schalte das Gerät ein und halte weiterhin den Einschaltknopf gedrückt, während Du das Gerät mit dem USB Kabel verbindest. Dein Oregon sollte nun automatisch in den Spanner-Modus gehen und Dein Rechner sollte das Laufwerk finden bzw. der Hardware Wizard erscheinen.


    2. Versuch es einfach mal mit einem Master Reset: Linke obere Ecke des Displays gedrückt halten, während Du den Einschaltknopf betätigst.
    Achtung!!! Du versetzt das Gerät damit wieder in den Auslieferungszustand. All Deine persönlichen Daten gehen somit verloren.

    Auf der SD Karte findest Du eine Datei mit der Bezeichnung gmapsupp.img. Benenne diese um nach z.B. meineerstekarte.img


    Übertrage nun die nächste Karte. Die SD Karte beinhaltet nun zwei Karten, nämlich...


    meineerstekarte.img
    gmapsupp.img


    Das weitere Vorgehen dürfte nun klar sein, oder??

    Zitat

    Das Übertragen der Karte mit MapSource klappt auch nicht, da die Karten auf dem Oregon immer überschrieben werden.


    Übertragen klappt also doch.


    Du musst eben die vorhandene Datei VOR der Übertragung umbenennen. MS frägt Dich nicht, ob die Karte überschrieben werden soll.

    Hallo Holger,


    ich hab es nun gerade nochmal getestet. Es funktioniert sowohl im internen wie auch im externen Speicher. Aktivieren/Deaktvieren - kein Problem.
    Derzeit sind bei mir 7 KMZ-Dateien vorhanden. Funktioniert seit Firmwarestand 2.51 Beta.


    Getestet an einem OR 550 mit FW 3.1.
    Pfad zu einer KMZ-Datei intern/extern: [OR/SD]:/garmin/CustomMaps/test.kmz


    Vielleicht liegt es wirklich am Gerät oder doch an den KMZ-Dateien?
    Lagen die KMZ-Dateien ursprünglich im JPG-Format vor?


    Gruß
    herbie550

    Hallo,


    wenn Du die Low Level Installation korrekt durchgeführt hast, würde ich noch den Datenträger bzw. das Dateisystem auf mögliche Fehler überprüfen - falls noch nicht durchgeführt.
    (alle Übersetzungen sind da wie Du schreibst - also auch german.gtt)


    Die Ordnerstruktur von einem Dakota 20 erhalte ich heute Abend. Wenn noch Interesse besteht, schicke ich es Dir zu.
    Bei einem Oregon sind die Dateien jedenfalls kompatibel, deshalb wundert es mich, weshalb es beim Dakota nicht funktionieren soll.


    Wie ich aus guter Quelle erfahren habe, hat Garmin die Möglichkeit via Remote Access online Reparaturen durchzuführen. Einschicken ist also nicht zwingend erforderlich.
    Du brauchst halt etwas Glück und einen sehr guten Support. Wenn Du das Teil zum Laufen bringst, dann schreib auf alle Fälle was und wie Du es gemacht hast.


    herbie550

    Hallo donfelice,


    vielleicht hast Du die Möglichkeit die Daten über ein Recovery Programm (ähnlich wie man es für versehentlich gelöschte Fotos auf Speicherkarten benützt) wiederherzustellen?
    Die Laufwerk ist vermutlich nur schnell formatiert worden, daher sollten die Daten eigentlich noch vorhanden sein.


    Eine zweite Möglichkeit wäre u. U. eine Low-level-Installation der Gerätesoftware. Das geschieht natürlich auf eigenes Risiko.
    Wenn Du willst, schicke ich Dir dazu eine PM.


    Alternativ funktionieren vielleicht auch die Dateien eines anderen Dakota 20. Die Daten könnte ich evtl. besorgen.
    Vielleicht findest Du aber auch einen freundlichen Garmin-Händler, der Dir die Dateien aufs Gerät kopiert?


    Gruß
    herbie550

    Hallo Klaus,


    ich muss gestehen, dass ich Dein Problem nicht ganz verstehe. Du sprichst von Stick und meinst vermutlich die Speicherkarte.
    Routing mit Garmin Topo Karte? Topo D v1/2 = kein Routing möglich. Topo D v3 = Routing nur auf dem Radwegenetz.


    Ich empfehle Dir als erstes mal eine Komplettsicherung vom internen und externen Laufwerk. Übertrage die Topo Karte nochmal ins Gerät.
    Wenn Du die vorhandene Karte nicht umbenannt hast, wird sie automatisch überschrieben.


    Nütze bitte die Suchfunktion hier im Forum, da sicher vieles bereits ausführlich beschrieben und diskutiert wurde.


    Gruß
    herbie550

    Hallo Hexler,


    die im Diagnosemodus angezeigte Temperatur dient zur Überwachung der Hardware (Prozessor, Platine) und meines Wissens auch zur Temperaturkompensation des bar. Höhenmessers.
    Beim Anschluss von externen Marinegeräten über den seriellen Modus, lässt sich auch die Wassertemperatur anzeigen.
    Im Gegensatz zum Oregon/Dakota hat das Colorado 300 eine richtige Temperaturanzeige. Ich hoffe das hilft Dir weiter.


    Gruß
    herbie550

    Hallo Grisu 60,


    so wie ich das sehe, liegt es an den unterschiedlichen Empfangsbedingungen, die sich bei Dir beim Laufen/Radfahren ergeben, außer Du fährst Schlangenlinien auf dem Rad :-)
    Vielleicht befindet sich das Navi in der Rückentasche Deiner Jacke oder in einem Rucksack und beim Bike ist es womöglich am Lenker montiert??
    Es kann sich nur um so etwas handeln. Wenn Du für gleiche Bedingungen bei der Aufzeichnung sorgst, erhältst Du auch gleiche Ergebnisse (schlechte Satellitenkonstellation einmal ausgenommen).


    Gruß
    herbie550

    Falls das aktive Verzeichnis annähernd 10000 Trackpunkte erreicht, wird der Track auf etwa 8000 Punkte gekürzt und der Rest wird als Tracksegment unter Garmin/GPX/Archive abgelegt.
    200 Tracks a 10000 Trackpunkte sollten aber eigentlich ausreichend sein. Ich empfehle bei Platzproblemen die Trackpunktdichte zu reduzieren.
    Ein Profilwechsel oder das Aus/Einschalten des Gerätes erzeugt immer ein neues Tracksegment.

    Hallo Grisu 60,


    klingt etwas seltsam. Wenn Du vor Deinem Lauf die Reisedaten zurückgesetzt hast UND den ACTIVE LOG gelöscht hast, sollten sich auch identische Werte ergeben.
    Es deutet somit darauf hin, dass im aktiven Verzeichnis noch rund 1 Km einer älteren Aufzeichnung vorhanden war.
    Wenn die Distanz tatsächlich genau 10 Km betrug, dann sollte auch Dein Navi etwa 10 Km ermitteln.
    Je mehr Richtungsänderungen während des Laufs, desto weniger Strecke zeigt Dir Dein Dakota an, aber so 9,8 - 9,9 Km sollten es schon sein.
    Ich würde die Strecke nochmal mit dem Rad und einem exakten Fahrradcomputer abfahren und dazu parallel mit dem GPS aufzeichnen.


    Gruß
    herbie550

    Hallo nanna,


    meines Wissens lassen sich Tracks nur mit einer aktiven Karte anzeigen.
    So wie ich das verstanden habe, geht es Dir nicht um eine Aufzeichnung, sondern um Tracks aus dem Trackmanager.
    Du solltest also zumindest die Basiskarte aktivieren und den Detaillierungsgrad auf minimal stellen.


    Gruß
    herbie550

    Hallo,


    falls Du den Kreisumfang nachgehen willst (vielleicht suchst Du ja etwas oder willst die Fläche markieren??) könntest Du evtl. folgendermaßen vorgehen:


    Am Kreismittelpunkt die Stecknadel setzen und Du siehst die Entfernung zu Deiner aktuellen Position.
    Nun 200 Meter von diesem Punkt entfernen und anschließend einen Kreis ablaufen, wobei Du in etwa darauf achten musst, dass Du den Radius ungefähr beibehältst.
    Zur Orientierung kannst Du ja parallel eine Aufzeichnung machen. Keine Ahnung ob das funktioniert, habe es selbst noch nie ausprobiert.


    Gruß
    herbie550

    Für all diejenigen, die sich für das Problem interessieren. Hier die Antwort von Garmin International.
    Es klingt zwar plausibel, erklärt aber m. E. nicht die große Abweichung, sofern alle Trackpunkte annähernd geografisch korrekte Höhen enthalten.
    Falls es weitere Fehlerquellen geben sollte, ich bin um jeden Hinweis dankbar.


    Gruß
    herbie550


    Garmin schrieb...


    Das Problem liegt im prozessbedingten Rauschen eines barometrischen Höhenmessers. Das Gerät muss bei einer Aufzeichnung entscheiden,
    ob es sich um Rauschen oder um tatsächlich zurückgelegte Höhenmeter handelt. Mit Hilfe eines Algorithmus wird das Rauschen geglättet und es fließt nur
    ein gemittelter Wert in die Gesamthöhenmeter des bar. Höhenmessers ein. Alledings gibt es hier Fehlerquellen, die Garmin derzeit versucht zu verbessern.
    Wenn z.B. die Glättung größer ist als die real zurückgelegten Höhenmeter, so werden diese nicht in den Gesamthöhenmetern übernommen.
    Beispiel: Stufenartiger Anstieg. Hier wird der geringe Höhenunterschied zwar anhand der aktuellen Höhe sichtbar, doch er wird nicht als Höhenmeter gewertet.

    Hallo,


    ich bin zwar neu hier im Forum, habe aber die Suchfunktion fleißig genützt, bin jedoch nicht fündig geworden. Es tut mir also leid, falls das Thema schon diskutiert wurde.


    Hier nun die Kurzbeschreibung meines "Problems". Ich verwende ein Oregon 550 mit aktueller Beta Firmware 2.81. Vorweg möchte ich erwähnen, dass der besagte Track barometrische Höhendaten enthält und keine GPS Höhen. Ebenso gab es im Zeitraum der Aufzeichnung keine nennenswerte Luftdruckschwankung, keine Temperaturunterschiede und die Luftfeuchte war nahezu konstant, also Idealbedingungen um ein möglichst exaktes Höhenprofil zu erhalten.


    Wenn ich einen Track öffne und mir die Höhen der einzelnen Trackpunkte ansehe, so weichen diese von den geografischen Höhen teilweise nur um 1-2 Meter ab. Addiert man nun die Höhenunterschiede von Trackpunkt zu Trackpunkt, so ergeben sich hier weit mehr Gesamthöhenmeter als der barometrische Höhenmesser anzeigt. Warum ist das so??


    Beides basiert doch auf den Werten des bar. Höhenmessers, somit sollten sich doch zumindest ähnliche Werte ergeben. Teilweise gibt es hier aber Abweichungen von 300-500 Prozent und mehr. Eine Glättung erscheint mir unlogisch, da die zugewiesenen Höhen im Tracklog wie bereits erwähnt korrekt sind und die gesamte Aufzeichnung qualitativ hervorragend ist. Vielleicht könnte mir das jemand beantworten.


    Vorab vielen Dank.


    Gruß
    herbie