Beiträge von Bernie75

    Hallo,


    kann mir jemand den folgenden Unterschied bzgl. Software beim Dakota erklären?


    Aktuell habe ich die Software Version 3.10 installiert. Diese habe ich mir unter folgendem Link heruntergeladen:


    http://www8.garmin.com/support/download_details.jsp?id=4527


    Jetzt habe ich aber auch gesehen, dass es für das Dakota eine Beta Version 3.12 gibt:
    http://www8.garmin.com/support/download_details.jsp?id=4752


    Jetzt weiß ich eigentlich nicht, welche Software Version ich installieren soll. Eine Beta Version läuft doch meistens nicht fehlerfrei. Aus einer Beta Version wird doch früher oder später ein Software Update, das über den Webupdater heruntergeladen wird, oder nicht? Welche Software Version soll ich verwenden?


    Grüße+Danke
    Bernie

    Na die Frage ist einfach, wie groß soll das Display sein? Ein Oregon 450t Display ist größer als das vom Dakota. Dadurch ist ein größerer Kartenausschnitt darstellbar und ein größeres Display lässt sich logischerweise auch einfacher mit Handschuhen bedienen. Die Frage der Helligkeit des Displays muss jeder für sich selbst beantworten. Einfach mal die Geräte bei einem Händler in die Hand nehmen und sich zeigen lassen.


    Die Touratech Halterungen sind aus meiner Sicht wesentlich stabiler gebaut als die von Garmin. Schau Dir doch einfach mal die Halterungen von Garmin und Touratech an, dann kannst Du Dich selbst für die beste Lösung entscheiden.

    Ich nutzte das Dakota 20 insbesondere zum Mountainbiken. Die Bedienung des Touchscreens finde ich sehr gut. Hatte bislang keine Probleme. Die Hauptmenüns des Touchscreens lassen sich auch noch bei 20km/h auf Schotterwegen gut bedienen (Kartenanzeige, Höhenprofil, Reisecomputer). Die Eingabe von Buchstaben funktioniert dann natürlich nicht mehr.


    Den Touchscreen habe ich auch schon mit Handschuhen bedient - ebenfalls problemlos. Allenfalls das X ("zurück") eines Menüs in der rechten unteren Ecke ist dann etwas schwieriger zu erreichen. Mit dicken Winterhandschuhen ist es dann deutlich schwieriger.


    Routen und Tracks aufs Dakota übertragen geht sehr zügig. Ebenfalls erfolgt die Routenberechnung bzw. das Laden von Tracks innerhalb weniger Sekunden. GPS Empfang ist bei einem Kaltstart ebenfalls sehr zügig hergestellt.


    Das Display wird oft als zu dunkel beschrieben. Ich persönlich komme damit bislang sehr gut klar. Bei Dämmerung oder im dichten Wald ist dann die Hintergrundbeleuchtung erforderlich. Aber dann kann ich das Display gut ablesen.


    Zum Enduro-/Downhillfahren würde ich auf eine robuste Fahrradhalterung wert legen. Für's Mountainbiken auf Schotterwegen und nicht allzu ruppigen Trails ist die Halterung von Garmin ok. Bei mir ist das Gerät noch nicht aus der Halterung gesprungen. In härterem Gelände könnte ich mir vorstellen, dass es hier zu Problemen kommen kann (--> Tipp: Halterung von Touratech).

    Hallo Herbie,


    sowohl Routen als auch Tracks haben so ihre Vor- und Nachteile. Letztlich kommt es doch auf Einsatzzweck, Strecke und persönliche Vorliebe an - wie Du sagst: Geschmacksache.


    Ich werde aber auch die Sache mit den Tracks und dem Setzen von Wegpunkten weiter testen. Ich bin mal gespannt, was für mich dann letztlich die bessere Alternative hinsichtlich Planungsaufwand und Navigation ist.


    Zum Thema Austausch/Dowonload von Tracks: Wenn ich unterwegs bin, dann lasse ich auch immer den aktuellen Track aufzeichnen. Routen können mittlerweile aber auch problemlos in Tracks konvertiert werden, die man dann wiederum auch in Tourenportalen austauschen kann.


    Welches Gerät nutzt Du?


    Gruß
    Bernie

    Guten Morgen Herbie,


    danke für Deine Antwort. Ich nutze das Dakota fast ausschließlich zum Mountainbiken und hierbei überwiegend Autorouting/Luftlinienrouting. Bei Wandertouren arbeite ich auch mit einem Track, da tue ich mir hinsichtlich der Navigation aber deutlich leichter.


    Ich habe mir WinGDB installiert und konnte tatsächlich eine Luftlinienroute mit ca. 400 Wegpunkten/Zwischenzielen in zwei Teilrouten splitten. War übrigens einfach und schnell gemacht. Scheint eine simple Funktion zu sein, die könnte Garmin doch auch in Mapsource/Basecamp integrieren.


    Bei der Transalpin Karte finde ich die bequemste Methode der Navigation das Autorouting. Dies hat für mich den Vorteil, dass ich nicht ständig auf das Display schauen muss, das Dakota meldet sich dann schon wenn ich abbiegen muss oder ein Zwischenziel erreiche. Dadurch verlängert sich auch die Akkulaufzeit.


    Bei der Topo Deutschland V3 (kein Autorouting außer auf wenigen Wander-/Radwegen) arbeite ich sowohl mit Tracks als auch mit Lutlinienrouten. Meistens erstelle ich einen Track in Basecamp und lasse mir hieraus automatisch eine Luftlinienroute erstellen. Basecamp setzt allerdings hierbei sehr viele Zwischenziele, die liegen eigentlich bei mir immer deutlich über den besagten 250. Jetzt könnte ich mir auch die Mühe machen, die Route zu filten bzw. die Zwischenziele zu reduzieren. Dies ist aber einerseits oft sehr zeitintensiv und andererseits geht es natürlich zu Lasten der Genauigkeit der Route.


    Ich bevorzuge das Luftlinienrouting gegenüber einem Track, wenn es sich um eine Strecke handelt, die sehr eng verschlungen ist, sich an der ein oder anderen Stelle kreuzt oder Teilabschnitte der Strecke in beiden Richtungen gefahren werden muss. Dann habe ich mit einem Track Probleme, weill ich auf dem Display nicht mehr erkennen kann, wo ich langfahren muss und wo ich schon auf dem Track gefahren bin (ist z.B. bei einigen Strecken von Mountainbikerennen der Fall). Wenn es sich um eine Rundstrecke handelt, bei der Hin- und Rückweg nicht eng beieinander liegen oder sich die Strecke kreuzt, nutze ich auch einen Track zum nachfahren.


    Bei der Luftlinienroute nutze ich auch immer die Datenfelder Richtungs-"Zeiger" und "Entfernung bis nächstes Zwischenziel". Dies erleichtert mir die Navigation erheblich. Bei einem Track funktioniert der Zeiger zwar auch, aber nicht mehr die Angabe der Entfernung zum nächsten entscheidenden Punkt. Außer es gibt eine praktikable, schnelle Lösung die ich noch nicht kenne?


    Warum bist Du kein Freund von Routing? Planst Du eher Rad- oder Wandertouren?


    Gruß
    Bernie

    Hallo,


    ich habe folgendes Problem: Eiine mittels Basecamp erstellte Luftlinienroute wird nach Übertragung aufs Dakota 20 nach 250 Wegpunkten abgeschnitten. Um Verwirrungen zu vermeiden: Ich rede tatsächlich von einer Route und nicht von einem Track. Laut Garmin werden Zwischenziele bei einer Luftlinienroute als Wegpunkte definiert. Und diese sind beim Dakota auf 250 pro Route begrenzt.


    Weniger Wegpunkte kann ich auf eng beieinander liegenden und verschlungenen Wegen nicht setzen.


    Gibt es eine Möglichkeit die in Basecamp erstellte Route in Teilrouten mit je 250 Wegpunkten zu splitten :?: Ich hätte dann halt statt einer Gesamtroute eben 2 oder 3 Teilrouten. Das wäre für mich akzeptabel, da das Luftlinienrouting für mich im Vordergrund steht.


    Oder gibt es eine einfach zu bedienende Software (Freeware), die genau diese Funktion hat, ein Route in Teilrouten bzw. kleinere Pakete zu splitten :?:


    Vielen Dank für etwaige Tipps.
    Bernie

    Also ich habe bei mir auf dem Dakota 20 nun die Current.gpx Datei gelöscht und der "Datenmüll" wird im Trackmanager nicht mehr angezeigt. Ist keine Ideallösung aber immerhin eine Lösung... :wink:

    Hallo,


    ich habe genau das gleiche Problem beim Dakota 20. Ich habe den Speicher mit den Wegpunkten gelöscht, die Tracks aber nicht. Wenn ich nun einen dieser Tracks mir anzeigen lassen möchte passiert nichts. Ich kann über den Trackmanager aber diese Tracks auch nicht löschen, ändern oder mir auf der Karte anzeigen lassen (das Gerät stürzt aber auch nicht ab, es passiert einfach nur nichts).


    Ich werde mal versuchen nach eurer Anleitung die Temp Datei zu finden und zu löschen. Wenn's klappt, dann gebe ich Bescheid.


    Viele Grüße
    Bernie

    Hallo,


    die Topo Deutschland enthält grunsätzlich auch Strassennamen. Es kommt aber hin und wieder vor, dass die Strassennamen verschwinden (Bug der Gerätesoftware). Dieses Problem ist Garmin bekannt und es wird wohl auch an einer Lösung gearbeitet. Auf jeden Fall gibt es eine Zwischenlösung --> einfach mal im Garmin Forum unter Dakota 20 und Fehler melden suchen...


    Noch ein Hinweis: Die Topo Deutschland ist nicht voll routingfähig, sondern nur auf einigen ausgewählten Wander- und Radwegen.


    Gruß

    ...und es gibt noch einen weiteren Bug in der Softwareversion 3.0:


    Wenn man einen oder mehrere Wegpunkte direkt mit dem Dakota erstellt, abspeichert und diese dann bearbeitet (z.B. Änderung des Namens oder der Position) werden die geänderten Wegpunkte zunächst abgespeichert. Schaltet man das Gerät aus und wieder an, dann sind aber die geänderten Wegpunkte spurlos verschwunden.


    --> Dieser Bug wurde auch schon im Garmin Forum gepostet und laut Garmin Moderator an die entsprechenden Stellen zur Lösung weitergeleitet.


    hejrho
    Melde doch die Fehler die Du beschrieben hast auch direkt im Garmin Forum, sonst erhalten wir nie ein ausgereiftes Produkt :wink:


    https://forum.garmin.de/forumdisplay.php?f=208

    Hallo cterres,


    nachlesen kann man viel, wenn man aber auf die eigentliche Eingangsfrage keine Antwort findet, dann denke ich schon, dass man hier im Forum die Fragen platzieren kann.


    Die Eingangsfrage lautete, ob ein Track automatisch gespeichert wird, wenn 10.000 Trackpunkte erreicht werden. Danke für die Beantwortung der Frage.
    Dass 200 Tracks mit je 10.000 Punkten max. gespeichert werden können kann man tatsächlich überall nachlesen. Daher habe ich auch diese Frage nicht gestellt :wink:


    Bernie

    Hallo zusammen,


    kann mir jemand den Unterschied zwischen "Filtered Route" und einer normalen Route in BaseCamp erklären und vor allem, wie wirken sich die unterschiedlichen Routenarten auf dem Dakota 20 beim Routing aus?


    Viele Grüße+Danke
    Bernie

    Besten Dank!


    Dann brauche ich also keine unangenehmen Überraschungen erwarten :D


    D.h. der Tracklog wird bei Erreichen der 10.000 Punkte automatisch gespeichert, die Trackaufzeichnung aber weiter fortgesetzt.


    Wie kann ich den aufgezeichneten Track mit beispielsweise 14.500 Punkten später auswerten? Welche Auswirkungen ergeben sich für den Reisecomputer (z.B. Fahrtstrecke) und das Höhenprofil, d.h. bzieht sich dieses dann auf alle 14500 Trackpunkte oder nur auf die Trackpunkte im ActiveLog?


    Ich möchte am Ende eines Tracks natürlich die Gesamtdaten abrufen bzw. anzeigen lassen und nicht nur für einzelne "Abschnitte". Gibt es hier Tipps?


    Danke.

    Hi,


    ich habe auch erst seit zwei Wochen ein Dakota 20 und bin voll zufrieden. Ich verwende bislang eine 4GB Speicherkarte - völlig problemlos.


    Angeblich funktionieren mittlerweile auch 8GB, aber diesbezüglich habe ich noch nichts Definitives gelesen. Hängt angeblich auch mit der Version der Gerätesoftware zusammen (ich verwende 3.0).


    Auf der Garmin Homepage ist eine Speicherkartengröße bis 4GB für die Dakotas angegeben:


    http://garmin.custhelp.com/cgi…XJ0ZQ!!&p_li=&p_topview=1


    Viele Grüße
    Bernie

    Hallo zusammen,


    was passiert eigentlich wenn beim Dakota 20 (Software 3.0) die max. Anzahl von 10.000 Trackpunkten beim Aufzeichnen eines Tracks erreicht sind?


    Werden die ersten aufgezeichneten Trackpunkte überschrieben oder speichert das Gerät automatisch die bis dahin aufgezeichneten Trackpunkte und den dazugehörigen Track ab?


    Konnte es bislang noch nicht testen und möchte unliebsame Überraschungen vermeiden.


    Viele Grüße+Danke
    Bernie[/i]

    Hallo,


    ich habe mir kürzlich das Dakota 20 zugelegt, nachdem ich mich ein paar Wochen mit den verschiedenen Modellen (eTrex...; Edge 705, Oregaon 450t, usw.) beschäftigt habe. Ganz sicher war ich mir aber bei der Kaufentscheidung trotzdem nicht.


    Mittlerweile bin ich schon einige MTB Touren mit dem Dakota 20 gefahren und kann nur Positives berichten. Display gut lesbar (noch besser mit Schutzfolie gegen Kratzer), Bedienung einfach und intuitiv (Touchscreen lässt sich auch auf Schotterwegen bei 25km noch gut bedienen). Ich empfehle unbedingt die neue Gerätesoftware 3.0 zu installieren! Die Bugs von vorherigen Versionen scheinen mit der neuen Software behoben zu sein.


    Fazit: Ich würde es sofort wieder kaufen (die richtigen Karten braucht man natürlich auch). Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.


    Viele Grüße
    Bernie

    Hallo cterres,


    vielen Dank für den Hinweis, wo man die entsprechende Update-Datei finden kann. Der Tipp mit dem Quelltext war super, da wäre ich nicht drauf gekommen - habe ich mir den Quelltext gleich angeschaut. :wink:


    Das manuelle Update ist kein Problem, habe ich schon mal gemacht. Jedenfalls weiß ich jetzt auch für künftige Updates, wo bzw. wie ich die Update-Datei downloaden kann. :D


    Viele Grüße
    Bernie

    Hallo zusammen,


    ein kurzer Hinweis zum Dakota 20:


    Seit 10.05.10 gibt es die neue Firmware Version 3.0 für das Dakota 20. Installation über Wepupdater. Hier der Link:


    http://www8.garmin.com/support/download_details.jsp?id=4527


    Gibt es die Möglichkeit die neue Firmware auch ohne WepUpdater zu installieren? Bei früheren Versionen konnte man die Software von der Garmin Homepage herunterladen und "von Hand" installieren.


    Viele Grüße
    Bernie