Hallo Markyboy,
den ersten unerwünschten Schenkel (vom zuletzt bekannten Standort bis zum ersten neuen Fix) kannst du auch hinterher einfach mit dem Radiergummi oder der "Track zerteilen"- Funktion (Schere) rauslöschen.
Gruß
Michael
Hallo Markyboy,
den ersten unerwünschten Schenkel (vom zuletzt bekannten Standort bis zum ersten neuen Fix) kannst du auch hinterher einfach mit dem Radiergummi oder der "Track zerteilen"- Funktion (Schere) rauslöschen.
Gruß
Michael
Hallo Jungle-Hugo,
hmm- du willst also die Fähnchen in deiner Route haben? Normalerweise will man die ja gerade rausfiltern (z.B. eben mit WinBDG3).
Vorschlag:
- Route erstellen
- in einen Track umwandeln
- dann wieder eine Route daraus erstellen
jetzt müssten die Punkte/Fähnchen eigentlich fest eingebunden sein.
Schaut das Ergebnis so aus, wie du es dir vorgestelt hast?
Gruß
Michael
Hallo Funkyrübe,
Ob das Display defekt ist, lässt sich mit Sicherheit wohl nur sagen, wenn man das Gerät in der Hand hat und es evtl. sogar mit einem identischen Gerät (mit gleicher Karte und gleichen Einstellungen) vergleichen kann. Vielleicht hilft es aber schon weiter, wenn du mal ein Foto davon machst- allerdings ist das nicht so ganz einfach; irgendwas spiegelt immer, und Blitzlicht mag es sowieso gar nicht.
Zwei Bilder wie das ausschauen könnte (und andere Infos) findest du in meinem Post http://www.gps-forum.net/optim…-display-t5223.html#20346
ein weiteres ganz unten in meinem Beitrag zum Thema http://www.gps-forum.net/etrex…material-t4291.html#20595.
Generell ist die Darstellung von Vektorkarten, wie sie auch von den Garmin-Geräten verwendet werden, nicht so toll wie die von guten Rasterkarten; ob jetzt auf dem Monitor, als gedruckte Papierkarte oder eben auf dem Display eines GPS-Geräts (oder auch Smartphone, PDA, Handy usw.).
Es kommt auch darauf an, welche Karten du verwendest. Wie mir mike_hd im oben verlinktem Thema empfohlen hat, lässt sich da mit GPSMapEdit noch ein bisschen was rauskitzeln. Typfiles kann das alte Legend eh nicht verarbeiten, also braucht man da gar nicht erst rumzuexperimentieren. Derzeit verwende ich übrigens einen mit MapEdit gepimten Kartensatz auf Grundlage der Lambertus-Kacheln.
Sicher ist die Darstellung auf dem Graustufendisplay im Vergleich zu den lustigen bunten Bildchen der C-Modelle etwas bieder und flau und macht auch nicht so viel her, aber bei Sonne ist es sämtlichen Farbdisplays und erst recht den modernen Touchscreens weitaus überlegen.
Bei normalen Lichtverhältnissen macht es tatsächlich fast keinen Unterschied, ob die Beleuchtung an oder aus ist. Bei ungünstigen Blickwinkel (z. B. Fahrrad) oder wenn die Sonne direkt von oben draufknallt kann es in seltenen Fällen aber nötig sein, den Kontrast zu verändern.
Normalerweise sind Werte von ca. 1/4 ausreichend. Ein stärkerer Kontrast als 1/3 macht eigentlich nur bei Dämmerung/Dunkelheit in Verbindung mit eingeschaltetem Licht Sinn; die Augen werden nicht so stark geblendet und gewöhnen sich beim Schauen in die "Landschaft" dann wieder schneller an die Dunkelheit.
Hallo matze,
du schreibst leider nicht genau, was du wirklich machen willst. Wie schaut das Ausgangsmaterial aus, was willst du erreichen, welches Gerät hast du gekauft und hast du schon irgend eine Software auf deinem Rechner installiert?
Mal kurz ein paar Tipps:
Je nach Gerät sind die aufgeführten Möglichkeiten direkt am Navi nicht oder nur sehr zeitintensiv möglich.
PC-Software dafür gibt es wie Sand am Meer, ich beschränke mich jetzt mal auf die Garmin-Produkte.
- Sämtliche GPX-Dateien (geplante Routen, gefahrene Tracks, POIs, Wegpunkte, georeferenzierte Bilder usw.) in eine große GPX-Datei zusammenpacken: Dazu würde ich z.B. Garmin BaseCamp (kostenlos downloadbar) verwenden
- Mehrere Routen zu einer Gesamtroute zusammenflicken: ebenfalls mit BaseCamp
- Mehrere Tracks zu einem Gesamttrack zusammenstückeln: geht auch mit BaseCamp, eleganter (finde ich zumindest) aber mit Garmin MapSource- hast du vielleicht mit dem Gerät eine CD/DVD "Trip& Waypoint-Manager" dazu bekommen?
- Track in Route umwandeln: Mit MapSource meines Wissens nicht möglich; Basecamp bietet dafür eine extra Option "Route aus gewähltem Track erstellen" an
Ausserdem kann man GPX-Dateien auch mit einem ganz normalem Texteditor (Notepad) öffnen und bearbeiten, z.B. mit copy&paste die Punkte aus verschiedenen Tracks zusammenkopieren.
reine Vermutung (habe selber kein Oregon): Vielleicht zeigt es dir nur die reine Luftlinien-Entfernung zum Zielpunkt an- nicht entlang des Tracks?
Antwort von MagicMaps:
Nachdemich hier im Forum leider keine Antworten oder Erfahrungsberichte bekommen habe, habe ich mich vor kurzem an den Hersteller selber gewandt.
Zwischenzeitlich haben sich ein paar Änderungen und damit neue Fragen ergeben, die ich noch eigefügt habe.
Hier meine Mail an das MagicMaps Supportteam:
Hallo, liebes MagicMaps Support-Team,
vor einiger Zeit habe ich in einem Online-Forum ein paar Fragen zu den MagicMaps-Produkten gestellt, bisher aber noch keinerlei Antwort darauf erhalten. Deswegen wende ich mich jetzt direkt an Sie und würde mich über eine Aufklärung zumindest zu den wichtigsten Punkten freuen. Ich habe meinen Beitrag wortwörtlich so übernommen, wie ich ihn damals eingestellt habe.
Inzwischen haben sich aber ein paar Neuerungen dazu ergeben:
- Update des Tour-Explorer auf die Version 5.0.7
- Zwischenzeitlich habe ich mir tatsächlich auch den Tour-Explorer 50 von Österreich gekauft (Version 5.0. ebenfalls nach Update jetzt 5.0.7)
Von meinem TourExplorer Bayern kann ich jetzt über "Produktwechsel" auch auf die Österreich-Karte zugreifen. Andersherum (also vorn TE Österreich) ist weder ein Wechsel auf den Tour Explorer Bayern noch auf die Interaktiven Kartenwerke möglich. Hängt das mit dem Maßstab zusammen- kann der Tour Explorer 25 zwar auch die gröberen 1:50k-Karten darstellen, der TE 50 aber nicht die feineren 1:25k?
Hier also jetzt mein Beitrag, eingestellt am 23.06,11 bei GPS-Treffpunkt.de:
<Hier habe ich den Text aus oben stehendem Beitrag eingefügt>
Innerhalb von gut 24 Stunden habe ich folgende Antwort erhalten (natürlich habe ich vorher um Erlaubnis gefragt, die hier auch zitieren zu dürfen):
Zitat von "MagicMaps Supportteam"Alles anzeigenProblemlösung:
Zunächst einmal zu dem grundlegensten Problem: dem Wegpunkt Export:
da ist uns in der Tat ein Fehler unterlaufen und es sieht so aus als sei dieser bereits von Anfang an enthalten.
Was passiert ist folgendes: Während dem Export wird in der gpx-Datei ein "Timestamp" geöffnet und
geschlossen aber keine Zelt hineingeschrieben. Dadurch wird dieser Eintrag bei manchen Geräten als ungülitg
angesehen und nicht akzeptiert. Dass dieses Problem fast 5 Jahre scheinbar unbemerkt geblieben ist lässt sich
leicht erklären, denn der Export war früher hauptsächlich auf den "Alleinherscher" Garmin abgestimmt. Bei
diesen Geräten ist dieser Fehler vollkommen egal. Dadurch ist dieser Fehler nie aufgefallen.
Ein Update dafür ist bereits in Arbeit und sollte mit dem nächsten Updater verfügbar sein. Nur bis in welche
Version dies geändert wird, kann ich Ihnen eider nicht sagen. Ich vermute Version 4 und 5, ganz sicher nicht
mehr die Interaktiven Kartenwerke.
Produktwechse TE-Österreich --> TE Bayern:
Die Vermutung scheint sich zu erhärten, dass beim TE Österreich der TE 25 schlicht und ergreifend vergessen
wurde und dadurch der Wechsel nicht möglich ist. Dies wird natürlich auch mit dem nächsten Update
nachgeholt.
Kompass Karten und MagicMaps:
Die Kartenprodukte an sich sind nicht kompatibel. Durch den MagicMapper kann man bis auf ein paar wenige Kompasskarten für die Mobilen Anwendungen MM2GO und MM Scout für Falk (nicht Iphone oder Android) verfügbar machen.
Fugawi:
Vor ein paar Jahren wurde beschlossen den Export nicht aktiv für Fugawi weiter zu betreiben. Touratech QV wird weiterhin unterstützt. Daher kann ich Ihnen leider nicht sagen ob der Import der Daten in Fugawi möglich ist oder nicht.
Der Poduktwechsel aus dem Interaktiven Kartenwerk in den Tour Explorer ist meines Wissens nicht möglich. Werde dies aber nochmals testen müssen sollte es anders sein, gebe ich Ihnen gerne bescheid.
Hallo rugbywinne,
die vermutlich renomierteste OSM-Karte für Australien findest Du hier: http://www.gpsoz.com.au/tracks4australia/
Wie Mike schon geschrieben hat, brauchst Du dazu noch ein Programm wie MapSource oder BaseCamp.
Allerdings habe ich die Karte mit Gebieten verglichen, die ich selber kenne- schaut teilweise noch ganz schön mau aus.
Wäre schön, wenn Du die nach Deiner Rückkehr etwas vervollständigen könntest!
Schöne Grße
Michael
Hallo Martin,
ich kann mir auch nicht vorstellen, warum das bei dir nicht klappt- hab auch schon öfters eine Tour im Kompass-Planer erstellt und problemlos auf mein Satmap bekommen.
War das nur diese eine Datei, oder ist das immer so?
Vielleicht kannst du die hier ja mal einstellen, damit wir sie uns anschauen können; vielleicht finden wir ja den Fehler.
Allerdings hab ich keine Ahnung, wie das hier im Forum geht. Einmal habe ich versucht, eine Datei mit der Guttenberg-Methode (copy&paste) hier reinzubringen; ist aber in die Hose gegangen. Mit dem folgenden Tipp
Zitat von "mike_hd"Die Datei entweder anhängen, oder als "Code" markieren.
kann ich leider nicht viel anfangen, aber vielleicht weisst ja Du, wie das funktionieren soll.
Konvertierer nach GPx gibt es genügend; GPSies ist das sicher keine schlechte Wahl.
Mal für die Schnelle und offline ist dieser hier auch nicht schlecht:
http://www.altersachse.de/600-down/KML2GPX.zip
Der merkt sich die letzten Einstellungen automatisch; als Ausgabepfad habe ich den Dektop fest vorgewählt. Die erzeugte .gpx-Datei ziehe ich dann einfach mit der Maus vom Dektop in den gewünschten SatSync-Ordner - fertig.
Michael
Freut mich!
Übrigend: Die deutsche Anleitung für die Software 1.5 ist endlich fertig!
Hallo Martin,
klappt das jetzt so, wie du dir das vorgestellt hast?
Was ich noch vergessen habe: Wenn die Karte schreibgeschützt ist, erscheint in der oberen rechten Ecke ein gelbes Warnsymbol, und wenn du über das Hauptmenü in die Einstellungen willst, wirst du (zur vermeintlichen Feherbehebung) zuerst zur Speicherplatz-Seite gelotst- das nervt.
Am besten schaltst du die Warnmeldung für die SD-Karte dort aus:
[Blockierte Grafik: http://www.gps-forum.net/userpix/5685_20030101_140149_screenshot_1.jpg]
Dann kannst du wieder vernünftig arbeiten, und das Warnsymbol ist wieder frei, falls dir doch mal der interne Speicher oder der Arbeitsspeicher überlaufen sollte.
Ausserdem: Die Datei "All_Raw_Tracks.gpx"
[Blockierte Grafik: http://www.gps-forum.net/userpix/5685_capture_07082011_163832_1.jpg]
enthält sämtliche Aufzeichnungen, die dein Active 10 seit dem letzten Löschen dieser Datei gemacht hat- allerdings kann die mit der Zeit ganz schön riesig werden, aber zumindest hast Du dort alle Tracks nochmal als "Backup". Allerdings zwar zusammenhängend an einem Stück, aber das lässt sich ja mit entsprechenden Bearbeitungs- und Betrachterprogrammen leicht wieder zerlegen.
Diese Datei wird immer in den internen Speicher geschrieben!
Schöne Grüße
Michael
Ach, ihr Glücklichen- ich beneide Euch um Euere 24MB!
Mein altes Legend der ersten etrex-Serie hat weder ein "H"-Display, geschweige denn in Farbe- und gerade mal 8MB Speicherplatz!
Vor ein paar Wochen hatte ich ein ähnliches Problem wie Ihr, da meine bis dahin benutzte MetroGuide von 2001 allmählich in die Jahre kommt.
Dazu habe ich ein eigenen Thema eröffnet: http://www.gps-forum.net/optim…stufen-display-t5223.html
Zum besseren Verständnisses diese Beitrags vielleicht mal durchlesen- will nicht alles doppelt schreiben.
Wenn ich dieses Thema hier früher gefunden hätte, hätte ich mich vielleicht bei Euch mit eingeklinkt.
Jetzt aber:
Zitat von "Hurrikan"Um Karten vernünftig nutzen zu könne, egal ob kommerziell oder OSM, sind 24MB eindeutig zu wenig. Da hast du am falschen Ende gespart.
Zitat von "Gpstux"D.h. auf einem GPSMap 60 oder Vista H (beide mit Graustufendisplay) könnte man gar keine OSM Karten nutzen?
Damit wäre ja alle alten s/w Gebrauchtgeräte ohne mitgelieferte TOPO V1 wirklich für den Eimer, bzw. nur noch als bessere eTrex Yellow/GPS60 zu gebrauchen? :shock:
Zitat von "Gpstux"Uralte Geräte mit noch weniger als 24MB (8MB o. 16 MB) kann man wohl wirklich vergessen.
Hey, Hey- mal runter vom Gas :wink: !
Auf meinem Motorrad hatte ich früher ein GPSmap 162 mit 2,5MB montiert- und das hat mich (zusammen mit den Roads&Recreations) auf meinen Touren durch Norwegen, in die Schweiz, nach Rügen, Südtirol usw. zuverlässig geführt.
Mit dem Legend war ich mal 9 Wochen in Tasmanien unterwegs. Die größeren Seen und Highways sind sogar auf der geräteeigenen Basiskarte halbwegs brauchbar enthalten. Die furchtbar teuere Garmin-Australien-CD wollte ich mir damals nicht leisten. Wege gibt`s dort in den Nationalparks eh so gut wie keine mehr, die sucht sich in der Pampa jeder selber.
Also habe ich mir meine Karte in Fugawi selber gemalt: Berge, kleine Seen, Hütten, Kreuzungen usw. als Wegpunkte; Trails, Flüsse, Zubringerstraßen und die Umrisse von Seen, die nicht auf der Basiskarte drauf waren, als Tracks. Natürlich musste ich mit dem Speicherplatz knausern, und so ist halt mal eine Luftlinie von einem See zum anderen gegangen- Hauptsache, ich musste nicht einen neuen Track (von 20 verfügbaren) anfangen. Dazu dann noch die geplanten Touren als Routen, und das Ganze auf`s GPS geladen.
Zitat von "macnetz"Punkt, Punkt, Komma, Strich - fertig ist das Angesicht . . .
bei Vektorkarten heisst das:
- Punkt
- Polyline
- Polygon
- fertig ist die Vektorkarte.
Richtig, Anton: Genau so habe ich das damals gemacht- war eine Heidenarbeit.
Im Endeffekt machen die OSM-Karten ja auch nichts anderes. Allerdings gibt es da halt inzwischen die unterschiedlichsten Möglichkeiten, das graphisch und funktionell mehr oder weniger schön aufzubereiten.
Zitat von "mike_hd"allerdings können alte Geräte keine TYP-Files verarbeiten,
Das hätte ich wohl früher lesen sollen- hab da einige Zeit verzweifelt rumexperimentiert, bis ich gemerkt habe, dass mir das gar nichts bringt.
Zitat von "Gpstux"In wieweit die OSM-Karten auf den hochauflösenden Graustufendisplays z.B. des GPSMap60 oder den in Deutschland nicht erhältlichen Legend und Vista H "lesbar" sind, kann ich nicht beurteilen. Würde mich aber auch sehr interessieren
Wie das auf den "H"-Displays aussieht, weiß ich auch nicht. Aber auf meinem schaut das, wie Du auf dem ersten Foto in meinem oben erwähnten Thema erkennen kannst, zunächst einmal verheerend aus- der Wald schmiert Dir die ganze Karte zu.
Zitat von "Gpstux"Eine extra detailreduzierte spezial OSM-Karte für diesen Fall gibt es m.W. nach bisher nicht.
Computerteddy bietet auf seiner Seite folgendes an:
ZitatEs gibt nun eine neue Karte: Heiko's Deutschland Karte speziell für ältere Garmingeräte wie z.B. die etrex Reihe ohne "H". Die Karte hat die meisten Gebäude ausgeblendet und läuft deutlich performanter als meine Standardkarte.
Hab ich mal ausprobiert, aber das Problem mit dem Wald bleibt- für mich unbrauchbar bzw. auch nicht viel besser als die von Teddy selber.
Also habe ich mich dank Mike`s großartiger Hilfe daran gemacht, die Karten entsprechend aufzupeppen bzw. eigentlich ja zu reduzieren. Zuerst hab ich die Wälder komplett rausgeschnitten, aber eigentlich sind die zur Orientierung doch ganz hilfreich. Also habe ich sie als "Tundra" getaggt- jetzt waren sie aber nicht mehr von Parkplätzen, Wiesen, Gewerbegebieten, Flugplatzlandebahnen usw. zu unterscheiden.
Bestes Ergebnis bisher: Bei mir ist jetzt alles, was eigentlich Wald ist, ein Friedhof. Sorry, vielleicht etwas pietätlos, aber so erscheint er ein Ton dunkler, und die Wege lassen sich je nach Lichtverhältnissen vielleicht sogar noch besser erkennen.
Zusätzlich habe ich das Ganze noch in 20x20 Minuten große Einzelkacheln zeschnipselt: Das verbessert die "Performance" beim Verschieben der Karte ganz gewaltig. Mapsource hält da zwar für einen Anfänger wie mich dafür wieder ein paar Stolperfallen bereit: Man muss für jede Einzelkachel eine eigene 8-stellige Garmin-Map-ID vergeben, und die daraus entstehende .img-Datei muss für die Installlation in MapSource mit genau dieser 8-stellige ID-Nummer bezeichnet werden- sonst gibt`s Mecker.
Kleine Denksportaufgabe am Rande: Wie viele Buchstaben/ Zeichen hat "gmapsupp"?
Zitat von "Gpstux""Wieviel Karte passt in 24MB?"
Wer es nachvollziehen will: Für "meine" bisher beste Karte habe ich die Kacheln 63274698 (im Norden bis auf ein paar Kilometer nördlich des Inns beschnitten) und 63274699 (im Süden ca. auf Höhen von Kitzbühel/ Brixental gekürzt) von Computerteddy verwendet.
Somit ergibt sich eine Fläche von ziemlich genau 100 km in der Länge und 75 km in der Breite (für mich mit dem Fahrrad und für Wanderungen absolut ausreichend), die auf dem Legend 4,78 MB belegt. Zusätzlich könnte ich also das Gebiet leicht noch auf fast das Doppelte erweitern oder für die Adress-Suche noch die beiden entsprechende Kacheln meiner alten Metro-Guide dazupacken- Mist!!! Dann sind es genau 8,1MB; "will not fit".
Man könnte die Sache aber leicht noch hintrimmen. Zum einen durch eine stärkere Komprimierung (was heisst eigentlich TRE?-Hab ich jetzt mal auf 800 gestellt), andererseits auch durch Rausfiltern von Karteninhalten, die man gar nicht braucht (da lässt sich sicher noch einiges rausholen).
So stören z.B. Höhen- und Grenzlinien zumindest auf dem Graustufendisplay nur- lassen sich von Wegen kaum unterscheiden. Auch sind Flächen wie Moore, Sümpfe usw. meist eh nochmal als POIs vorhanden. Brauche ich wirklich die Darstellung von Flugplätzen, Nationalparks, Computergeschäften, Autovermietern, Versicherungsgesellschaften, Gewerbe- und Schulbereichen ...? Also: raus damit! Muss natürlich jeder entscheiden, was ihm wichtig ist. Im Gegensatz zu Nop (dem Ersteller der Reit- und Wanderkarte) bin ich aber der Meinung, dass z. B. Stromleitungen und Trafohäuschen sehr wohl gute Orientierungspunkte darstellen.
Achtung! Ich erachte es hierbei als selbstvertändlich, dass Jeder, der in einem ihm unbekannte oder potientielle Gefahren bergendem Gebiet unterwegs ist, eine vernünftige topographische Karte dabei hat und die Übertragung von örtlichen Gegebenheiten zwischen der Karte, der Natur und dem GPS-Gerät in jeder Kombination und Richtung beherrscht! Nur nochmal zur Sicherheit.
Zitat von "noch-n-name"Diese 2 Karten-Kacheln reichen fürs zweiGeo-Caching völlig aus. Das mag daran liegen, das die größten Teile der Karten aus Feld, Wald, Wiesen bestehen und hier nur wenige "Wege" vorhanden sind.
Zitat von "Gpstux"Bei uns im Ruhrgebiet ist die Infrastruktur sehr dicht und der OSM-Ausbau sehr gut.(...)In ländlichen Gebieten sollte (...) eine deutlich größere Raumabdeckung möglich sein,
Zugegeben: Auf meiner Karten gibt es viel Wald-, Wiesen- und Wasserflächen. Natürlich belegt z.B. alleine der Chiemsee mit seinen 84 Quadrat-Kilometern weitaus weniger Speicherplatz als eine Stadt der gleichen Fläche...
Auch wenn der letzte Beitrag zu diesem Thema schon ein paar Monate zurückliegt, wollte ich doch noch ein paar Gedanken und Erfahrungen dazu loswerden.
Zu guter Letzt noch ein Foto meiner derzeit getesteten Karte auf dem Legend:
[Blockierte Grafik: http://www.gps-forum.net/userpix/5685_p1000659_1.jpg][/img]
Michael
Zitat von "Garmin-Admin"
Um diese Datei statt auf die SD-Karte auf den internen Speicher zu speichern, muss man einfach nur am Ende der Tour, VOR dem Auswählen der Option „Alles zurücksetzen“ bzw. „Alles zurücksetzen & umwandeln“ die SD-Karte aus dem Active 10 nehmen. Es ist nicht nötig, die Karte komplett zu entnehmen, einmal draufdrücken, damit die Kontakte unterbrochen sind, reicht aus.
So wird die Datei im internen Speicher abgelegt.
... oder du aktivierst einfach den Schreibschutz der SD-Karten (Schiebeschalter)- somit sind die gesperrt, und die Speicherung der umgewandelten Tracks erfolgt ebenfalls im internen Speicher.
Das deutsche Handbuch für die 1.5-Version ist seit ein paar Wochen online:
http://www.satmap.co.uk/pdf/FULL-150-UG-DE-1105_WEB.pdf
Aber ob Dir das weiterhilft?
Hallo Rigas,
so genau kann ich mir das jetzt auch nicht vorstellen, warum das bei dir immer noch nicht klappt. Hast du wirklich genau geschaut? Das Menüfenster ist wirklich schwer zu erkennen, und wenn man sich auf die Karte konzentriert, fällt einem fast gar nicht auf, dass da irgendwas passiert.
Zuerst hätte ich vermutet, dass irgendwelche Browsereinstellungen (JavaScript/ ActiveX, Cookies etc.) nicht passen- aber dann dürftest du eigentlich gar nicht so weit kommen.
Schritt 3 ist übrigens nicht unbedingt notwendig- Rechtsklick auf den Wegpunkt müsste reichen.
Zoom danach einfach mal ganz weit aus dem Browserfenster raus- siehst du jetzt irgendwas?
[Blockierte Grafik: http://www.gps-forum.net/userpix/5685_capture_02082011_122447_1.jpg]
Hallo,
erstmal generell: für die im GPS-Bereich gängigen Formate (gpx, kml/kmz, ovl usw.) gibt es zwar definierte Standards, aber nicht jedes Programm hält sich strikt daran.
Ein (wenn auch schon älterer, aber trotzdem recht interessanter) Test verschiedener Programme bezüglich der "Validität" und "Wohlgeformtheit" der von ihnen erzeugten Dateien ist hier nachzulesen: http://www.binarus.de/articles…gging-software-test.shtml
Besoders krass: der von mir eigentlich ganz gerne verwendete MagicMaps Tour-Explorer kann teilweise seine eigene Handschrift nicht mehr lesen, siehe auch Punkt 1 meines Beitrags hier: http://www.gps-forum.net/wer-a…agicmaps-t5124.html#19911
Es kann also leicht passieren, dass in den diversen on- und offline-Routenplanern das Höhenprofil zwar richtig angezeigt wird, dieses aber in den exportierten Dateien dann entweder gar nicht mehr oder zumindest so fehlerhaft enthalten ist, dass andere Programme wie eben z.B. SatSync damit nichts mehr anfangen können.
Erste Möglichkeit: Mal ein anderes Ausgabeformat probieren, soweit angeboten. Satsync versteht ja ziemlich viele Formate.
Wenn das Höhenprofil der geplanten Routen also in den exportierten gpx-Dateien nicht vernünftig übertragen wird, kann es durchaus sein, dass es z.B. mit dem kmz-Format problemlos klappt.
Ansonsten fallen mir noch mindestesten drei weitere (kostenlose) Lösungen ein (es gibt natürlich auch kostenpflichtige Programme, die das genauso können):
-Höhendaten per Internet-Platformen zuweisen lassen: GPSies wurde schon von Mark erwähnt und von Günter getestet. Entweder durch den beschriebenen Konverter laufen lassen oder die Route bei "Strecke erstellen" importieren, auf "Höhendaten aktualisieren" klicken und wieder runterladen. Funtioniert aber natürlich nur online bei bestehender Internetverbindung. Das gleiche gilt auch für Breadcrumbs, GoogleEarth, BikeRouteToaster, GPS-Visualizer usw.
Bei GPSies weiß ich sicher, dass die Höhendaten dann von Satsync richtig übernommen werden, bei den anderen vermute ich es nur
- GPX-Editor: kann (ausschließlich gpx-) Daten verwalten und über "Menü>Bearbeiten>Download all waypoints altitude" Weg- und Trackpunkten die entsprechenden Höhendaten zuweisen; lädt allerdings diese Daten vom Server und benötigt daher eine Verbindung zum Internet. Realtiv einfach zu bedienen und eigentlich auch mein Favorit für sowas
- GPS-Track-Analyse.NET: Framework-basiertes Programm hauptsächlich zur Auswetung von Tracks, bietet aber (unter anderem) auch die Möglichkeit, über "Menü>Höhenwerte>SRTM-Höhendaten zuweisen..." für Satsync verwertbare Höhendaten zu integrieren. Normalerweise funktioniert das ebenfalls übers Internet, allerdings kann man sich die benötigten hgt-Dateien auch z.B. von hier: http://dds.cr.usgs.gov/srtm/version2_1/SRTM3/Eurasia/ in einen Ordner runterladen, Track-Analyse den Pfad zu diesem Verzeichnis zeigen und dann das Ganze auch offline verwenden
Ausserdem könnte man noch andere Programme wie z.B. Mapsource (Anleitung zur Installation siehe hier im Forum), BaseCamp, QLandkarteGT oder ähnliche in Verbindung mit OSM-Karten verwenden. Ob dann aber überhaupt ein Höhenprofil erzeugt wird und dieses dann auch mit dem Satmap kompatibel ist, hängt sehr stark vom verwendeten Kartenmaterial ab.
Wenn Ihr die Wahl habt, Euch beim Exportieren Euerer geplanten Touren zwischen Track oder Route zu entscheiden: Meinen Erfahrungen nach ist das eher für Garmin-Geräte und -Software wichtig, beim Satmap ist das relativ egal. SatSync fragt Euch ja sowieso vor der Übertragung, ob Ihr die Daten als Route oder Linie (LOI =Line of Interest) importieren wollt.
Die vom Admin aufgezeigte Eintellungsoption am Gerät ist zur Behebung Eueres Problems nicht geeignet. Das gilt nur für die vom Gerät selber auf Grundlage der empfangenen Satelliten-Signale erzeugten Daten. Wenn ich mit dem Gerät unterwegs bin, kann ich mir aussuchen, ob ich für die Angabe der Höhe an meinem derzeitigen Standort das GPS-Signal (hier kann die Anzeige systembedingt locker mal 50 Hm von der Realität abweichen, dazu gibt es hier im Forum auch mehrere Beiträge) oder lieber das auf den Karten hinterlegten Höhenmodell (Genauigkeit/ Rasterweite je nach Karte) verwenden will. Diese Höhen werden dann auch beim Erzeugen von neuen POIs sowie bei der Spuraufzeichnung meines zurückgelegten Tracks entsprechend je nach Einstellung erfasst.
Hallo Mike,
Darf ich mal fragen: Bist Du "Profi" und verdienst Dein Geld im Computer- oder GPS-Bereich, oder bist Du "nur" begeisterter Endverbraucher?
Deine Erklärungen haben mich ein gute Stück weitergebracht. Ansonsten hätte ich wohl nach den ersten Versuchen das Programm wieder vom Rechner gelöscht und die Sache gut sein lassen.
Seit einiger Zeit stöbere ich relativ viel in Foren zum Thema GPS herum, und so gut wie überall tauchst Du da auch auf.
Zu jedem Problem hast Du sofort einen Vorschlag parat. Du scheinst ja nicht nur sämtliche Hard- und Software in dem Bereich bis ins kleinste Detail zu kennen, sodern auch auf dem Computer recht fit zu sein.
Ich habe fast den Eindruck, Du kommst zu gar nichts anderem mehr als uns Laien mit deinem Wissen, Deiner Erfahrung und anscheinend auch einer Engelsgeduld immer wieder weiterzuhelfen. Deine Beiträge sind nicht nur für die Themenersteller interessant, sondern man kann auch beim "Mitlesen" schon viel von Dir lernen.
Ich möchte mich hier mal für Deine Hilfe und Dein Engagement nicht nur zu diesem Thema, sondern im ganzen Forum auch für alle anderen "Hilfesuchenden" bei Dir bedanken.
So, ich finde, das muss auch einmal gesagt werden!
Schöne Grüße
Michael
Anton :
Hallo Anton,
mein Anliegen bei der Eröffnung dieses Themas war ja eigentlich herauszufinden, ob jemand hier im Forum bereits Kartenmaterial von OSM oder anderen kostenlosen Quellen bereits für die Verwendung auf einem alten eTrex-Gerät aufbereitet hat und sie mir als "Trittbrettfahrer" zur Verfügung stellen könnte bzw. einen Download-Link für derartige Karten verraten.
Ich will halt das Legend, das mich die letzten Jahre treu begeleitet hat und mir doch ein wenig ans Herz gewachsen ist, noch weiterhin ab und zu mal benutzen und es nicht einfach in einer Schublade verstauben lassen.
Schließlich ist es auch nicht dafür gedacht, ständig über die Nabelschnur vom PC aus gefüttert zu werden, sondern es will schon lieber zum Spielen mit nach draussen mitgenommen werden. Großartig viel Geld (für Kartenmaterial; deher die Verwendung von OSM-Daten) oder Zeit will ich aber nicht mehr dafür investieren. Schließlich habe ich ja jetzt mein Satmap, mit dem ich im Großen und Ganzen auch recht zufrieden bin.
Vermutlich ist mir der Aufwand, selber Karten zu erstellen, doch zu groß. Wenn ich die Arbeitszeit dafür in Geld umrechne, könnte ich mir davon mit Sicherheit ein wunderschönes, neues Legend oder Vista HCx oder sonst irgend ein modernes, handliches Gerät inklusive fertigem Katenmaterial zulegen und das (ur-)alte eTrex in die Tonne schmeissen.
Aber: Sag niemals nie. Noch vor drei Tagen hätte ich mir nicht gedacht, dass ich mich jemals mit dem GPSMapEdit beschäftigen werde, und jetzt habe ich nach gerade mal zwei Abenden schon ein paar funktionierende, wenn auch noch nicht supertolle Karten selbst bearbeitet.
Du hast natürlich schon Recht.
Ich nehme jetzt zur Erklärung mal das abgedroschene Beispiel vom Videorecorder: Natürlich kann ich den für eine Aufnahme programmieren, wenn ich eine Step-by-step Anleitung zur Hand habe die mir genau erklärt "Du musst das machen und danach diesen Knopf drücken und danach 2x auf den Knopf links daneben" usw.- Aber was passiert, wenn ich eine Taste übersehen, nicht fest genug oder einmal zu viel gedrückt habe? Wenn ich die grundlegende Bendienung und Menüstruktur nicht kapiert habe, werde ich mir dann nicht mehr zu helfen wissen (ausser, es gibt einen Exit-Knopf, mit dem ich wieder von vorne anfangen kann). Weiß ich allerdings, wie die Bedinung generell angelegt ist, kann ich mir die Funktionen auch ohne Anleitung selber irgendwie zusammenreimen.
So ähnlich geht es mir jetzt mit den Meldungen aus MapEdit: Mike hat mir zwar gesagt, was ich beachten muss, was ich ignorieren kann und wo ich was ändern muss. Aber bisher habe ich eigentlich noch keine Ahnung, welche Auswirkungen das hat und was dann im Einzelnen passiert- ich mache es halt einfach und hoffe, dass es danach klappt.
JOSM, Potlach usw. sind mir zwar durch das Lesen im Forum schon ein Begriff, aber ich habe diese Programme selber noch nie benutzt. Ich beteilige mich zwar durch das Hochladen von Tracks, das Kommentieren in OpenStreetBugs und das Eintragen von Objekten über Mapzen ab und zu mal am OSM-Projekt. Davon, wie die Karten, die ich mir dann von verschiedenen Seiten runterladen kann, mit diesen Daten erstellt werden, habe ich aber nur eine ganz vage Ahnung.
Von daher ist Deine Empfehlung, mal vorn vorne anzufangen und mich mit den Grundlagen zu beschäftigen, für mich durchaus wertvoll. Um die Fehlermeldungen interpretieren und darauf reagieren zu können, sollte ich vielleicht wissen, um was es eigentlich geht. Wie gesagt, ich beschäftige mich eigentlich erst seit Montag mit dem GPSMapEdit und ich weiß, dass ich da insgesamt- besonders an den Grundlagen- noch viel zu lernen habe; die Feinheiten kommen dann später von selbst.
Danke Dir also recht herzlich für den gutgemeinten "Tritt in den Hintern" und auch für die Ermutigungen- ich werde mir Mühe geben!
Schöne Grüße vom Chiemsee
Michael
Hallo Leute,
den Vorschlag von Anton werde ich vielleicht bei Gelegenheit mal wieder aufgreifen- bin halt schon auch ein neugieriger Mensch.
Dank Mikes Hilfe habe ich jetzt tatsächlich eine "ready for use"-Karte erzeugen können. Naja, so ganz optimal ist mein Erstlingswerk natürlich noch nicht, aber sie scheint mir sogar halbwegs outdoortauglich zu sein.
So richtig weiß ich bisher zwar nicht, was ich da eigentlich gemacht habe, aber ein bisschen Übung gehört halt überall dazu.
Grundlage waren 2 Kacheln von Nops Reit- und Wanderkarte. Sicherlich ist das nicht der ideale "Rohstoff", aber vom Prinzip her hat es damit zumindest geklappt. Ich habe da die Höhenlinien (die der Ersteller wahrscheinlich mühevoll reigebaut hat), Wälder, Sümpfe, Moore, Schul- und Klinikbezirke, Flughäfen usw. rausgeschnitten. Dummerweise habe ich anscheinend auch an den Seen irgendwas verpfuscht- in Basecamp werden die zwar noch richtig angezeigt, auf dem etrex sind sie aber je nach Zoomstufe teilweise leer- so richtig sauberes Wasser gibt es erst ab Zoombereich 500 m. Wobei die Zoomstufen "gefühlt" eh noch nicht so richtig passen- vielleicht hängt das ja miteinander zusammen. Ist mir eigentlich auch vorerst mal egal; ich schätze, das bekomme ich schon noch in den Griff.
Hier die "Bild-Doku" dazu:
Die original Reit- und Wanderkarte in Basecamp _ "Meine" Karte (ohne Wald) in Basecamp..._____und auf dem etrex Legend
[Blockierte Grafik: http://www.gps-forum.net/userpix/5685_etrex_4.jpg]
Hallo Anton,
meinst Du wirklich, gleich eine eigene Karte zu bauen wäre einfacher? Ich fürchte, Du mutest mir da etwas zu viel zu.
Wie bringe ich die OSM-Daten in GPSMapEdit- muss ich die erst irgendwie "ins Polniche übersetzen"? Oder brauche den Map-Edit gar nicht, sondern ganz was anderes?
Das wird wohl eine Beschäftigung für ein langes, verregnetes Wochenende werden.
Hättest Du dazu vielleicht mal (einen Link zu) einer einfachen Anleitung?
Schöne Grüße
Michael